Wer von den Nazis als „Asozialer“ und „Berufsverbrecher“ in KZs gequält wurde, soll als Opfer anerkannt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Nachlass des stellvertretenden Kommandanten Johann Niemann fanden sich erstmals Fotos aus dem NS-Vernichtungslager Sobibor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein 18-jähriger Hamburger Linken-Parlamentskandidat twittert von den Nazis als „größten Klimasünder*innen“. Nur ein Ausrutscher?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Versprechen „Nie wieder“ ist 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz brüchig geworden. Menschenrechte sind auch in Europa bedroht.
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Typ: Kommentar
In Polen wird an den 75. Jahrestag der Befreiung des früheren Konzentrations- und Vernichtungslagers durch die Rote Armee erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Holocaust-Gedenktag wird in Berlin auch der Euthanasie-Opfer gedacht. Der Bundesbeauftragte warnt vor aktueller Behindertenfeindlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Öffentlichkeit ist der Holocaust präsent. Aber wenn unser Autor mit Deutschen am Tisch sitzt, wird das Thema oft ausgeklammert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Nazis sind schuld, dass Walter Kaufmann ans andere Ende der Welt verschifft wurde. Dort wurde er Seefahrer, Hochzeitsfotograf und Kriegsreporter.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bat Sheva Dagan hat Auschwitz überlebt. Sie schreibt Kinderbücher über den Holocaust. Happy Ends sollen den Glauben an die Menschheit bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna Szałaśna, Marian Majerowicz und Bogdan Chrześciański waren als Kinder im Todeslager Auschwitz. Dort haben sie unvorstellbares Grauen erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz werden die Opfer zur Manövriermasse. So wird das Gedenken zur Staffage.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ungewöhnlich einig kritisiert Polen die politische Instrumentalisierung des Holocaust-Gedenkens. Auf viel Solidarität kann das Land nicht hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
75 Jahre nach der Auschwitz-Befreiung: Die Zeche Zollverein in Essen zeigt die Ausstellung „Survivors. Faces of Life after the Holocaust“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele der Holocaust-Überlebenden in Israel wissen nicht, dass ihnen finanzielle Unterstützung aus Deutschland zusteht. Das muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine neue Dauerausstellung im Haus der Wannsee-Konferenz dokumentiert unter anderem die mangelnde Strafverfolgung der Täter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
15 Männer besprachen auf der Wannsee-Konferenz 1942 die „Endlösung“. Jetzt gerät eine Frau in den Fokus: die Stenografin Ingeburg Werlemann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Josef Königsberg musste 95 Jahre alt werden, um die Ehrung seines Retters Helmut Kleinicke zu erleben. Yad Vashem zeichnet den Mann jetzt aus.
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Typ: Bericht
Ein Künstlerkomitee hat versucht, die Stele des Zentrums für politische Schönheit abzubauen. Dabei gebe es inhaltlich keine Differenzen, so ein Aktivist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Unser Autor wuchs ohne Vater auf, bis ihn ein Zufall zu seinem Opa führt, der das KZ Sobibor überlebte. Über Traumata und Familienbande.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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