Immer wieder werden Analogien zwischen Putin und den Nazis gezogen. Historiker Ulrich Herbert sieht das als Versuch einer Entlastung deutscher Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im NS-Prozess gegen einen mutmaßlichen früheren Wachmann des KZ Sachsenhausen plädiert die Verteidigung auf Freispruch. Die Staatsanwaltschaft forderte fünf Jahre Haft.
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Typ: Bericht
Ein Schlosser hat ein Denkmal mit fragwürdigem Text vor ein einstiges Hamburger ZwangsarbeiterInnenlager gestellt. Nun will es keiner entsorgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Er konnte Zeugnis von einem ganzen Jahrhundert ablegen. Der Schriftsteller und KZ-Überlebende Boris Pahor ist in Triest mit 108 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nichts und niemand hat einen „neutralen Blickwinkel“, sagt die Politologin Emilia Roig. Hautfarbe, Herkunftsfamilie und Geschlecht prägen jedes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Lange standen von Nazis graubte Einrichtungsgegenstände im Kestner-Museum. Die jüdische Erb*innen entschieden, dass sie dort bleiben sollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft fordert fünf Jahre Haft für den mutmaßlichen KZ-Wachmann Josef S. Für sie ist erwiesen, dass er in Sachsenhausen Dienst tat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Nach über 80 Jahren wurde das deutschlandweit größte bekannte Nazi-„Kunstwerk“ umgedreht. Es steht nun auf der Rückseite einer Hamburger Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme lud russische und belarussische Offizielle aus. Die ukrainische Konsulin kam trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mit einer Petition fordern 175.000 Unterzeichnende, den 8. Mai als bundesweiten Feiertag einzuführen. Der Bundestag lehnte das zuletzt ab.
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Typ: Bericht
Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Bärbel Bas nahm erstmals eine hochrangige Repräsentantin Deutschlands an der Yom HaShoa-Gedenkfeier im Chagall-Saal der Knesset teil.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im neuen Podcast „Freitagnacht Jews“ von Daniel Donskoy diskutieren die jüdischen und nichtjüdischen Gäste detailreich. Es geht um jüdische Themen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im April 1943 begehrte die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto gegen die Vernichtung auf. Der Historiker Tom Navon erforscht diese Jugendbewegungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lange war das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland ein gutes. Franziska Davies erklärt, warum die Interessen von Ostmitteleuropa vergessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
„Der Russe ist nun wie ein Jude im Berlin des Jahres 1940“, singt die Band Leningrad. Die Selbststilisierung als Verfolgte befeuert Putins Narrativ.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 93-jährige Holocaust-Leugnerin ist erneut zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Berlin verwarf Berufungen der Angeklagten.
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Typ: Bericht
Weil die meisten starben, weiß man wenig über Kinder im KZ. Historikerin Diana Gring hat aus Überlebenden-Interviews eine Ausstellung gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der niederländische Verlag Ambo/Anthos nimmt sein umstrittenes Anne-Frank-Buch aus dem Handel. Expert*innen demontierten die darin aufgestellten Thesen.
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Typ: Bericht
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