Auf offener Straße wird ein Mann in ein Auto gezerrt. Eine Woche später taucht er in Vietnam auf. Im Fernsehen sagt er, sich freiwillig gestellt zu haben.
Der US-Präsident hat pikante Informationen zum IS an russische Vertreter weitergegeben. Das berichtet die „Washington Post“. Trump-Mitarbeiter dementieren.
Der Schweizer Spitzel in der Finanzverwaltung von Nordrhein-Westfalen soll offenbar nicht nur Daten gesammelt, sondern auch Informanten platziert haben.
Der Geheimdienst soll seit dem Jahr 2000 die Interpol-Zentrale und Verbindungsbüros angezapft haben, berichtet der „Spiegel“. Die Opposition ist entsetzt.
Amak, das Sprachrohr des IS, teilte am Donnerstag mit, dass die Terrormiliz sich zu dem Anschlag bekennt. Die Echtheit der Nachricht ließ sich noch nicht überprüfen.
Erneut hat Wikileaks tausende brisante Dokumente veröffentlicht. Das publizierte Material gibt Einblick in die mutmaßliche Cyber-Spionagepraxis der CIA.