Mazedoniens Parlament macht den Weg für die Änderung des Staatsnamens frei. Griechenland und die Nato gratulieren.
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Typ: Bericht
Im Konflikt um den Namen von Mazedonien ist Nikos Kotzias nun zurückgetreten. Ihm fehlte die Rückendeckung von Ministerpräsident Tsipras.
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Typ: Bericht
Der Evros bildet die Grenze zwischen der Türkei und Griechenland. Rund 13.000 Geflüchtete überquerten ihn auf ihrem Weg in die EU in diesem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Linke Politiker mahnen nie geleistete Wiedergutmachung in Griechenland an. Anlass ist ein Staatsbesuch von Präsident Steinmeier.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland und Griechenland kommen sich oft näher, als es ihnen lieb ist. Doch wie in allen Beziehungen gilt: Man muss darüber sprechen.
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Typ: Kommentar
Er ist Griechenlands bekanntester Krimiautor. Petros Markaris' elfter Kostas-Charitos-Roman ist beste Unterhaltung und politische Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Referendum zur Namensänderung Mazedoniens mobilisierte zu wenige. Am Kurs Richtung Europa wird dieser Rückschlag aber nichts ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der Abstimmung in Mazedonien votierte zwar eine große Mehrheit für die Umbenennung Mazedoniens. Doch die Wahlbeteiligung war insgesamt zu niedrig.
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Typ: Bericht
Am Sonntag stimmen die Bürger Mazedoniens ab, ob der Staatsname geändert werden soll. Es gibt dagegen viel Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwar kommen weniger Flüchtlinge auf die griechischen Inseln. Im Lager auf Lesbos herrschen dennoch katastrophale Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Menschen haben gegen die Sparpolitik protestiert. Premier Alexis Tsipras versprach bei einer Rede eine wirtschaftliche „Wiedergeburt“.
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Typ: Bericht
Griechenland steigt aus dem Rettungsschirm aus, doch der Zustand des Landes bleibt kritisch, und die nächste Kontrolle ist bereits im Anmarsch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach zehn Jahren endet der EU-Rettungsschirm für Griechenland. Ein weiteres Spardiktat ist geplant – dabei gebe es Potenzial, sagt Ökonom Alexander Kritikos.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nun endet das dritte Hilfspaket für Griechenland. Doch goldene Zeiten sind nicht in Sicht. Das Land muss weiter sparen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras wird von vielen Linken als Verräter geschmäht. Dabei ist er ein Segen fürs Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung hat nach Spanien nun auch mit Griechenland ein Abkommen zur Rückführung von Geflüchteten vereinbart. Mit Italien verhandelt sie noch.
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Typ: Bericht
Nach Monaten im türkischen Knast sind zwei griechische Soldaten wieder frei. Acht türkische Soldaten haben indes Asyl in Griechenland bekommen.
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Typ: Bericht
Die Regierung tue nichts, um den illegalen Bau von Häusern zu stoppen, sagen viele GriechInnen. Das habe nun die Feuerkatastrophe begünstigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Flammen haben ganze Dörfer vernichtet, 83 Menschen starben. Viele Griechen sehen die Schuld an der Katastrophe bei der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Griechenland ist die Krise noch lange nicht vorbei – vor allem weil die Eurozone ständig mit der „Pleite“ droht. Damit entsteht ein Teufelskreis.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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