„Secessionen: Klimt, Stuck, Liebermann“ schimmert, wispert – und hat auch jenseits der prominenten Protagonisten viel zu erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Impulstanz Festival in Wien gleicht einem Blick in die Glaskugel der Branche. Viele Künstler:innen suchen nach posthumanistischen Konzepten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Du bist, wie du heißt?“ Die untergehende „Wiener Zeitung“ bemitleidet mich, weil die Renés dieser Welt einen Klischeenamen hätten. Ach Gottchen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Hamlets Knochen und Handke im Altenheim: Starker erzählerischer Zugriff und großartige Ensemble-Leistungen prägten das Theatertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Schalko beschreibt in „Was der Tag bringt“ eine gepfefferte, postpandemische Identitätskrise. Seine Hauptfigur Felix lebt sie voll aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Wien informiert derzeit eine Ausstellung über die Zerstörung der Demokratie und die Etablierung eines Ständestaats um 1930 in der Alpenrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julian Hessenthaler, der Produzent des „Ibiza“-Videos, diskutierte in Wien. Ein Lehrstück über Österreich, Korruption und illiberale Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktionen in Erlangen und Berlin gegen die Gaskonferenz in Wien: Aktivist*innen fordern mehr Transparenz und weniger fossile Energie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Günstiges Ticket, gesparte Zeit und besserer Fußabdruck. Das macht das volle Abteil im Nightjet Wien–Hamburg und das Schlafen im Sitzen wieder gut.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Deutschland streiken Verdi-Beschäftigte und Klimaaktivist*innen zusammen für Klimaschutz und ÖPNV. Insgesamt verliert die Bewegung an Zulauf.
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Typ: Bericht
Russland hat Delegierte auf die Staatenkonferenz der OSZE entsendet. Die Ukraine und Litauen sagen ihre Teilnahme an dem Gipfel deshalb ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zweimal lebenslang, einmal 20, einmal 19 Jahre: Die Freiheitsstrafen im Prozess um das Attentat in der Wiener Innenstadt 2020 fallen besonders hart aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Malerin Rajkamal Kahlon übt in der Kunsthalle Wien dekoloniale Bildkritik und holt uns schmunzelnd in eine surreale, auch postmigrantische Bildwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine nächtliche Fahrt durch Wien. Eine schöne Stadt, die aber in den achtziger Jahren steckengeblieben ist.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Denice Bourbon ist lesbisch und lustig. Die Schwedin lebt in Wien und bringt Glamour und Euphorie in eine chronisch schlecht gelaunte Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Florentina Holzinger ist eine der angesagtesten Performer:innen der hiesigen Theaterszene. Hier spricht sie über Nacktheit, Stunts und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein griechischer Staatsbürger soll für den russischen Militärnachrichtendienst gearbeitet haben. Wien gilt als Tummelplatz für ausländische Agenten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Wohnung der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky in der Nähe des Wiener Naschmarkts ist nun ein Museum. Wie lebte sie?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Von Österreich aus lässt sich mit wohltuendem Abstand die Fußball-WM in Katar ganz gut verfolgen. Also im Fernsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Von den Nazis verfemt, jetzt wiederentdeckt: Dicker und Singer. In Wien ist das vom Bauhaus beeinflusste Werk der beiden Architekten nun zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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