Wie tragen die Enkel der Schoa-Überlebenden ihre Familiengeschichte weiter? Das Jüdische Museum in Wien zeigt, wie aus Erinnerung Geschichte wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Bachmann setzt am Burgtheater auf Neuinterpretationen im Kanon, Kay Voges. Sein Nachfolger in Köln, auf die Erweiterung des Theaterbegriffs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mikrokosmos der Gesellschaft: Regisseurin Ruth Beckermann begleitete für ihren Film „Favoriten“ eine migrantisch geprägte Wiener Schulklasse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Rapper haut mitten im Song ab, wenig später liegt er tot in einer Blutlache. Der neue Wien-„Tatort“ ist ein ganz famoser Start nach der Pause.
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Typ: Bericht
Nikolaus Habjans Puppen schildern das Fortleben faschistischer Ideologien und zelebrieren gleichzeitig die Schönheit der Oper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für die Fans war die Absage der Wiener Taylor-Swift-Konzerte ein Schock. Alle wollen sie trösten und sind gerührt von den netten, moralischen Kids.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der 19-Jährige, der als Hauptverdächtiger der mutmaßlich geplanten Anschläge auf Taylor-Swift-Konzerte verhaftet wurde, relativert sein Geständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Narr, Dadaist, Schlawiner: Richard Lugner, das Wiener Opernball-Original, ist mit 91 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von Versöhnung wird bei der Garnisonkirche immer geschwafelt. Doch wer mit wem durch ihren Wiederaufbau versöhnt werden soll, kann niemand erklären.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nachdem die Konzerte ihres Idols abgesagt werden mussten, singen – und trauern – Taylor-Swift-Fans gemeinsam auf den Straßen Wiens.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bitte hinsetzen: Der Filmkritiker und Gurgelexperte Patrick Holzapfel erzählt in seinem Debüt „Hermelin auf Bänken“ von einem Bankier besonderer Art.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die südafrikanische Choreographin Dada Masilo verschafft Shakespeares „Hamlet“ ein zweites Leben. Es liegt jenseits der Hegemonieansprüche Europas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Amir Gudarzi verbindet mesopotamische Mythen mit europäischen Realitäten. Ein Gespräch über neue Dramatik, Religion, Nazis und Demokratie.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der ZDFneo-Serie „Der Schatten“ wagt eine Journalistin ihren Neustart in Wien. Doch kippt die Stimmung, als eine Bettlerin ihr Unheil prophezeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Genießen und schweigen. „Kenne Keine Töne“, das neue Album der Wiener Künstlerin Conny Frischauf, entwirft einen Austropop 2.0.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon im 19. Jahrhundert war Wien ein Eldorado für Geheimagenten. Die erfolgreichsten unter ihnen waren Frauen wie Litzi Philby oder Daphne Park.
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Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Weil Wien seine Gemeindebauten nie verscherbelt hat, gilt die Stadt als Insel der Seligen. Subkulturelle Orte aber haben keinen Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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