Neonazis trafen sich zum Trauermarsch in Magdeburg. Es leuchtet die neonfarbene Sonnenbrille, „Bitte nicht schubsen“, bittet ein Jutebeutel. Eine Bildanalyse.
Die Nische wächst: 135 Labels stellen auf der Modemesse in Berlin fair und biologisch produzierte Kollektionen aus. Weinrot und Flaschengrün sind beliebt.
Mit geplanter Obsoleszenz sorgt die Industrie dafür, dass ihr die Nachfrage nicht ausgeht. Mode ist doch eigentlich nichts anderes. Ich bin gegen Mode.
T-Shirts aus Milchfasern, Ohrringe aus Skateboards: Beim Upcycling werden Kleidungsstücke und Accessoires aus Müll hergestellt. Eine tolle, teure Idee.
Neue Ideen gibt es auf der Berliner Fashion Week kaum. Die kleinen Labels haben sie, aber ihnen fehlen die finanziellen Mittel für glamouröse Auftritte.
Jetzt auch im klassischen Zoohandel: Hochzeitskleider für Hunde oder Kratzbäume für 1.500 Euro. Mit der Deutschen Liebe zum Haustier lässt sich so richtig Kasse machen.
