In der US-Presse äußert sich Putin zum Syrien-Konflikt: Einerseits schreibt er von „wachsendem Vertrauen“, andererseits erhebt er schwere Vorwürfe gegen die USA.
Die oppositionelle Nationale Koalition fürchtet, dass das Regime Assad Zeit schinden und mehr Menschen töten will. Die Koalition fordert eine Bestrafung.
Kann der russische Vorstoß einen US-Militärschlag gegen Syrien abwenden? Obama sieht eine positive Entwicklung. Westerwelle fordert die Vernichtung der C-Waffen.
Der Auswärtige Ausschuss des Senats macht einen US-Militärschlag gegen Syrien wahrscheinlicher. Russlands Präsident Putin warnt derweil vor Alleingängen.
Deutsche und französische Geheimdienste haben angeblich Indizien für den Chemiewaffen-Einsatz. US-Präsident Obama bekommt Zustimmung für den Militärschlag.
Im Jahr 1997 zwangen türkische Militärs die islamistische Regierung Erbakans zum Rücktritt. Jetzt müssen sich dafür mehrere Generäle vor Gericht verantworten.
Die syrische Opposition warnt: Weil Assads Truppen verstärkt Geschütze, Truppen und Raketen in Wohngebiete verlegen, wird ein gezielter Angriff schwieriger.
Der Militärschlag gegen Syrien kommt noch nicht: Barack Obama will dafür das Votum des Kongresses abwarten. Die USA, so der Präsident, seien der Welt verpflichtet.
Die letzten UN-Chemiewaffenexperten sind im Libanon eingetroffen. Mit der Abreise wächst die Wahrscheinlichkeit eines Militärschlags gegen das Regime in Damaskus.
Die Front der Befürworter eines Militärschlags gegen Syrien bröckelt. Das britische Parlament pfeift Premier Cameron zurück. Wagt US-Präsident Obama den Alleingang?
In voller Kampfmontur und mit Gewehr haben israelische Soldaten zum „Gangnam Style“ getanzt. Mit Palästinsnern. Ein „ernsthafter Vorfall“, findet die Armee.
Den USA geht es um die Glaubwürdigkeit der „roten Linien“.
Als oberstes und einziges Kriegsziel aber ist das nicht nur völkerrechtswidrig, sondern nahezu kriminell.