Nach einem Bericht des Staatsfernsehens sind hunderte Schuljungen wieder auf freiem Fuß. Sie waren von der Terrorgruppe Boko Haram entführt worden.
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Typ: Bericht
Die Islamisten wollen für die Geiselnahme hunderter Schüler aus einem Internat verantwortlich sein. Einige konnten fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Überfall auf ein Internat weckt Erinnerungen an die verschleppten Schülerinnen von Chibok. Jetzt wurde die Heimatregion des Präsidenten angegriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Massaker an Reisbauern in Nigeria ist kein isoliertes Ereignis. Vielmehr ein Baustein der globalen humanitären Krise, die die UN für 2021 erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bluttat in Borno zeigt, dass der Terror alles andere als besiegt ist. Vor allem in entlegenen Gebieten Nigerias zeigt der Staat zu wenig Präsenz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim schwersten mutmaßlichen Boko-Haram-Massaker in Nigeria dieses Jahr sterben mindestens 110 Menschen. Regierung kritisiert Opfer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Westafrika ist in Aufruhr. Nie schienen die Perspektiven der Jugend so blockiert wie heute, in einer Ära greiser Herrscher und globaler Abschottung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor dem erwarteten Wahlsieg des Präsidenten kommt es vielerorts zu Gewaltausbrüchen. Nigerias Präsident droht der Protestbewegung in seinem Land.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das System im bevölkerungsreichsten Land Afrikas ist marode und ungerecht. Nigeria steht am Abgrund. Jetzt gilt es, die Proteste zu strukturieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der nigerianische Staat ist im Begriff, die junge hoffnungsvolle Protestbewegung des Landes in Blut zu ertränken. Ein Aufschrei aus aktuellem Anlass.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Lagos sind bei Protesten gegen Polizeigewalt mehrere Menschen von den Sicherheitskräften getötet worden. Die Proteste gehen weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit seiner Veröffentlichung Anfang Oktober auf Netflix ist der nigerianische Film „Òlòtūré“ zu einem Überraschungserfolg geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Was als Protest gegen Polizeigewalt in Nigeria begann, entwickelt sich zu einem landesweiten zivilen Aufstand. Jetzt schickt die Regierung die Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gegen die Brutalität der Polizeieinheit SARS hatte sich massiver Protest geregt. Jetzt löst die Regierung sie auf – behält aber die Polizisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In zahlreichen Ländern Westafrikas halten sich alternde Präsidenten an der Macht. Auch Protestbewegungen und Staatsstreiche ändern nichts daran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein 22-Jähriger Musiker in Nigeria hat laut einem Gericht in einem Lied Blasphemie begangen. Der Song hatte sich per WhatsApp verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem nächtlichen Angriff auf Vertriebene in Kamerun sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Die Gewalt von Boko Haram nimmt wieder zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Terrormiliz hat fünf Helfer*innen internationaler Organisationen getötet. Das Blutvergießen im Nordosten Nigerias nimmt seit Monaten zu.
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Typ: Bericht
Einer nigerianischen Sondereinheit werden schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Amnesty International hat 80 Fälle aufgezeichnet.
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Typ: Bericht
Im Norden Nigerias wurden Arbeiter*innen während Corona zur Produktion gezwungen. Drei Monate lang durften sie die Fabrik nicht verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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