Mit seiner Sowohl-als-auch-Rhetorik will der FDP-Chef das Potenzial seiner Partei vergrößern. Man darf sich davon nicht blenden lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf dem Dreikönigstreffen schlägt Neu-Finanzminister Lindner ausgleichende Töne an. Nur der Grüne Kretschmann muss als Feindbild herhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der FDP-Finanzminister kündigt Steuergeschenke für die Klientel seiner Partei an. Hartz-IV-Empfänger und andere Arme gehen dafür wohl leer aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Bundestagswahljahr wurde an keine Partei so viel Geld gespendet wie an die Lindner-Truppe. Aber auch die Grünen können sich nicht beklagen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Olaf Scholz outet sich bei seiner Antrittsrede als Merkel – nur ohne Humor. Baerbock und Lindner polieren unterdessen ihr Englisch auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die neue Bundesregierung will Geld, das für den Kampf gegen Corona geliehen wurde, für Klimaschutz ausgeben. Die Opposition gibt sich entrüstet.
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Typ: Bericht
Tagebuch einer Romantikerin: Die Hoffnung stirbt manchmal gar nicht, eben auch nicht zuletzt, und schon gar nicht beim Zapfenstreich der Ex-Kanzlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Corona-Milliarden fürs Klima nutzen: Was Christian Lindner (FDP) als Oppositionspolitiker ablehnte, setzt er als Finanzminister um.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ampelkoalition hat Großes vor – und ein Finanzierungsproblem. Um die Schuldenbremse einzuhalten, greift sie auf Tricks zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
60 Milliarden Euro Schulden sind aus dem Coronapaket übrig. Der Finanzminister will das Geld fürs Klima ausgeben – ein waghalsiges Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ampel legt einen Schuldenvorrat an. Sie will nicht genutzte Kredite aus diesem Jahr in den Bundeshaushalt 2022 verschieben – für den Klimaschutz.
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Typ: Bericht
Die neue Ampelkoalition ist eher aus Not und praktischer Vernunft geboren. Doch sie ist das progressivste Bündnis, das derzeit geht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der rot-grün-gelbe Koalitionsvertrag ist unterzeichnet. Christian Lindner will als Finanzminister nicht mehr sparen – sondern ermöglichen. Reicht das?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Stühlerücken bei den Liberalen: Da Christian Lindner Minister wird, hat die FDP-Fraktion einen neuen Chef. Christian Dürr erhielt fast 95 Prozent der Stimmen.
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Typ: Bericht
Sie war tot geglaubt, doch dann schafft es die FDP acht Jahre nach dem Absturz wieder in die Regierung. Hat sie aus der Vergangenheit gelernt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Parteichef Christian Lindner wirbt für die Zustimmung zum rot-grün-gelben Koalitionsvertrag. 92 Prozent der Delegierten teilen seine Meinung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Ampelbündnis sieht sich in der Tradition der sozial-liberalen Koalition der frühen 1970er Jahre. Schon jetzt sieht man deutliche Parallelen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Ampel wird sich ums Geld streiten, denn da bleibt das Bündnis vage. Und FDP-Chef Lindner ist als Finanzminister eine komplette Fehlbesetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Lindner macht Finanzen, Wissing Verkehr: Die Liberalen können vier bedeutende Ministerien besetzen. Inhaltlich wird es schwer für sie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kohleausstieg, Mindestlohn, Drohnen und Cannabis: Die Spitzen von SPD, Grünen und FDP haben ihren Koalitionsvertrag präsentiert. Ein erster Überblick.
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Typ: Bericht
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