Das Festival FIND an der Schaubühne in Berlin begann mit Stücken aus Portugal und Italien. FabrikbesetzerInnen und Servicekräfte waren mit dabei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg sucht die „Zukunft der Demokratie“. Konzipiert hat die neue Gesprächsreihe der Dramaturg Lukas Bärfuss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie konnte Putin Russlands Autokrat werden? Das Theater Freiburg zeigt mit dem Stück „Der Große Gopnik“, wie eine Gesellschaft den Erfolg ermöglichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als „Die Vielen“ will ein Bündnis aus Kulturinstitutionen dem Rechtsextremismus entgegentreten. In Berlin stellten sie ihr Programm vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Unser Deutschlandmärchen“: Hakan Savaş Mican verwandelt Dinçer Güçyeters vielstimmigen Migrationsroman am Berliner Gorki in ein Mutter-Sohn-Musical.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lübecker Theater bringt eine Recherche zum Brandanschlag auf eine Asylbewerber:innen-Unterkunft 1996 auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als die Banker dachten, sie stünden über dem Gesetz: In Hamburg kommt die Cum-Ex-Affäre auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frauen werden zum Verschwinden gebracht. Davon erzählen zwei Theater-Inszenierungen, „Malina“ und „hildensaga. ein königinnendrama“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater für Niedersachsen holt das Leid der Opfer und die Verdunkelungstricks der Kirche auf die Bühne. Vorangegangen ist eine intensive Recherche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren brannte es in Lübecks Synagoge, Anfang 1996 fielen zehn Menschen einem Anschlag zum Opfer. Beides zu würdigen, gelang jetzt nur so lala.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Im Schauspiel Köln rufen „Die letzten Männer des Westens“ zum Feldzug gegen die liberale Gesellschaft auf. Der Abend lehrt einen das Schaudern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ermahnt die Eltern und bestärkt die Kinder: „Die große Entwunderung des Wilbur Whittaker“ gerät in Oldenburg zu anregendem Familientheater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „LebensWert“ erinnert an „Euthanasie“ in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein. Mittlerweile spielt es das Theater Kiel auf seiner großen Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Aufstieg und Fall des Herrn René Benko“ füllt das Wiener Volkstheater bis auf den letzten Platz. Der Abend wird zum Scherbengericht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feminismus und Eifersucht: Anna-Lena Hitzfelds „Stutenbiss“ setzt sich in Lübeck mit dem sexistischen Stereotyp rivalisierender Frauen auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„I am from Austria“ nennt sich ein neues Infotainment-Format am Schauspielhaus Graz. In Folge 3 geht es um die FPÖ und Burschenschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Dramatiker Jeremy O. Harris will in London nur schwarzes Publikum ins Theater lassen. Gegen sein Konzept gab es Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Nach 20 Jahren trifft Sandra den Täter wieder: Das Theaterstück „Der Vorfall“ beschäftigt sich in Bremerhaven mit den Folgen einer Vergewaltigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Theater Bremen legt Alize Zandwijk eine Schneedecke über „Das letzte Feuer“ von Dea Loher. Behaglicher wird die Tragödie dadurch allerdings nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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