Post-Corona-Spielzeit #2 beginnt. Einen ambitionierten Anfang macht das Hamburger Ernst Deutsch Theater mit dem Bürgertums-Drama „Am Ende Licht“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstfest und Nationaltheater Weimar bieten mit „missing in cantu“ neues Musiktheater. Und eine Dystopie, die Kräfte fürs Handeln freisetzen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dimitri Tcherniakov macht aus der Jahrhunderthalle Bochum für Leoš Janáčeks „Aus einem Totenhaus“ bei der Ruhrtriennale ein Gefängnis für uns alle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der glanz&krawall-Version von Alban Bergs „Wozzeck“ ging es um die Wohnungskrise. Das Motto „Berlin is not Berlin“ war bitterernst gemeint.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Kunstfest in Thüringen kreisen Performances und Aufführungen um private Paradiese, Nietzsches Schwester sowie die Deutschen und den Klimaschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Großartige Gastspiele: Vielschichtige Bilder von Gemeinschaft spielten beim Festival „Tanz im August“ in Berlin eine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der taiwanische Dramaturg Yi-Wei Keng warnt vor der Bedrohung durch Peking. Damit der Inselstaat nicht gespalten werde, sei die Kultur nun umso wichtiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Landsfrau“ untersucht Mariann Yar westliche Blicke auf Afghanistan. Die Performance-Collage des Ringtheaters wagt sich in unsicheres Terrain vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Die Wut, die bleibt“ kommt auf die Bühne – mit Reflexionen über das Geschlechterverhältnis während der Pandemie und plakativen Botschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Theater und Opern sollen im Sommer durchspielen? Bloß nicht! Kluge Schauspielerinnen wissen, wie gut wohlgesetzte Pausen wirken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollte die Ruhrtriennale nicht weg von traditionellen Theaterformaten? Dies Jahr eröffnete das Festival dagegen klassisch mit dem „Sommernachtstraum“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Salzburg bringt Karin Henkel Michael Hanekes „Liebe“ auf die Bühne. Sie befragt den Stoff nach seinem Wert für medizinethische Debatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zwei-Leute-Privattheater „Antikyno“ performt Open-Air die Horror-Komödie „Dagon“ und macht einen Spaziergang durch Harburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die diesjährigen Salzburger Festspiele sind eröffntet. Der neue „Jedermann“ mit Michael Maertens und Valerie Pachner hat es in sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Effi, Ach“ zeigt das neu eröffnete Hamburger Theater im Alten Heizkraftwerk seine erste größere Inszenierung. Man muss nur den Eingang finden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Neueröffnung in Hamburg: Intendant Torsten Diehl will sein Theater Altes Heizkraftwerk zum Ort der Begegnung und der lokalen Verankerung machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Eröffnung der Wormser Nibelungenfestspiele will die Geschlechterklischees der Sage auflösen. „Brynhild“ bietet letztlich jedoch allzu viel Trash.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2003 wagt der TD Berlin mit wenigen Mitteln viele Experimente. Am Freitag begeht die freie Theaterbühne ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer Party.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Uraufführung von Florentina Holzingers Performance „Kranetude“ am Berliner Müggelsee war unvergesslich, verstörend – und ließ Fragen offen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das bestmögliche Theater haben wir noch nicht gesehen. Denn es kann unter diesen Bedingungen nicht entstehen. Dagegen müssen wir angehen, zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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