In comichafter Überspitzung zeigt das Theater Lübeck Moritz Franz Beichls Effi-Briest-Überschreibung: eher frei von als nach Theodor Fontane.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Lesung der Correctiv-Recherche im Berliner Ensemble diente der politischen Aufklärung. Doch sie richtete sich nur an das Bildungsbürgertum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Gute Wahl: Kuratorin Çağla İlk lässt den Deutschen Pavillon in Venedig von Yael Bartana und Ersan Mondtag bespielen und bringt eine Insel zum Klingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das All Abled Arts Festival zeigt Kunst von Menschen mit Behinderung. Das Programm der Münchner Kammerspiele stimmt nachdenklich und macht Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ehrliche Frage nach einem realen Problem: Regisseurin Alina Sobotta über die Theatertauglichkeit von Stanisław Lems Science-Fiction-Roman „Solaris“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mazlum Nergiz erzählt eine kurdisch-französische Familiegeschichte. In der Wiener Inszenierung plappern Disney-Figuren über deren Horror hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die wahre Theaterkritik: Aufführung einer Tragikomödie der Letzten Generation auf einer Freilichtbühne im bibberkalten Berliner Sonnenuntergang.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater Göttingen inszeniert Sibylle Bergs Techno-Dystopie – leider gerät das allzu monochrom.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ursonate von Kurt Schwitters ist ein lautmalerisches Meisterwerk. Claudia Bauer inszeniert sie als Komödie über Machtgelüste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie stehen noch immer am unteren Ende der sozialen Leiter Griechenlands. Das Theaterstück „Romaland“ will Rom*nja mehr Sichtbarkeit verschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Enis Maci und Mazlum Nergiz durchforsten das Werk Karl Mays. Sie finden viele Stereotype. Toll immerhin, wie Martin Wuttke dazu raucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der ukrainischen Stadt Lviv sind die Theater so gut besucht wie nie. Internationale Kooperationen bringen finanzielle Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gefangenentheater aufBruch spielt „Einer flog über das Kuckucksnest“. Die Inszenierung in der JVA Plötzensee ist atmosphärisch dicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Theater HAU buchstabieren sich Flucht und Vertreibung als Jugendtheater aus. „Land aller Kinder“ basiert auf einem Roman von Irmgard Keun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater RambaZamba bespielt seinen „Aerocircus“ im Haus der Berliner Festspiele. Dabei denkt es über das Verschwinden des Menschen nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alireza Daryanavard inszeniert am Berliner Ensemble einen Abriss iranischer Revolutionsgeschichte. Wie viele Generationen müssen noch scheitern?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie gilt als Sexsymbol und Feministin: „Miss Golden Dreams“ am Badischen Staatstheater Karlsruhe nimmt sich des Mythos Marilyn Monroes an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der kirgisische Regisseur Schamil Dyikanbaew bringt Werke des Schriftstellers Tschingis Aitmatow auf die Bühne. Die Klassiker sind wieder aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Roboter, Molche und Schweine: In den Inszenierungen von Clara Weyde wandeln fantastische Figuren mitten unter Menschen. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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