Calla Henkel und Max Pigetoff suchen in einer Berliner Ausstellung mit viel Künstlichkeit nach Authentizität – und fragen: Warum kauft man ein Theater?
ca. 126 Zeilen / 3753 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Künstler-Duo Vegard Vinge und Ida Müller, beliebt und berüchtigt als Theater-Zertrümmerer, soll die Volksbühne in Berlin für drei Jahre leiten.
ca. 79 Zeilen / 2363 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Senat plant mit Kürzungen im Kulturetat. Nicht nur Theaterhäuser sind bedroht, sondern auch diejenigen, die Kunst als Ausgleich brauchen.
ca. 115 Zeilen / 3428 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Nationaltheater Mannheim bringt mit „Der Grund. Eine Verschwindung“ eine vielschichtige, klug durchkomponierte Parabel auf die Bühne.
ca. 124 Zeilen / 3716 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Performancekünstlerin Marina Otero beendet ihre ergreifende Trilogie über Alltag und Psyche. Mit „Kill Me“ ist sie am Berliner Hebbel am Ufer zu Gast.
ca. 188 Zeilen / 5613 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater bringt T. C. Boyles Roman „Blue Skies“ auf die Bühne. Es ist ein Stück zwischen Klimakrise und Ehedämmerung.
ca. 151 Zeilen / 4516 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie wird es weitergehen? Düstere Aussichten auf und hinter der Bühne verhieß ein Abend am Deutschen Theater in Berlin: „Das Schiff der Träume“.
ca. 161 Zeilen / 4820 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bremer Blaumeier-Atelier beforscht Arbeitsbedingungen in Behindertenwerkstätten – und macht dabei auch vor dem eigenen Betrieb nicht Halt.
ca. 159 Zeilen / 4745 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jona Rauschs Bühnen-Erstling „Betonklotz2000“ macht beklemmende Enge spürbar: Das Stück kreist ums Leben im Ihme-Zentrum Hannover.
ca. 207 Zeilen / 6205 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schauspielhaus Graz bringt ein Stück von Thomas Köck auf die Bühne. Es beleuchtet, wie das Rechtsextreme in Österreich in der Mitte ankam.
ca. 191 Zeilen / 5716 Zeichen
Typ: Bericht
Stefan Bachmann setzt am Burgtheater auf Neuinterpretationen im Kanon, Kay Voges. Sein Nachfolger in Köln, auf die Erweiterung des Theaterbegriffs.
ca. 227 Zeilen / 6795 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kölner Bühnen sind ein Dauersanierungsfall, der mit „GRMPF“ zum Schauspielstück wird – eine Farce über die Millionengräber der Bundesrepublik.
ca. 122 Zeilen / 3649 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ACAB oder Freund und Helfer? Das Dokumentartheaterstück „Hier spricht die Polizei“ feiert am Staatstheater Hannover Premiere.
ca. 145 Zeilen / 4340 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute.
ca. 146 Zeilen / 4378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die argentinische Regisseurin Lola Arias inszeniert „Los días afuera“ mit Ex-Häftlingen am Gorki. Das Projekt knüpft an ihren jüngsten Film „Reas“ an.
ca. 116 Zeilen / 3465 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karsten Dusses Spaß-Krimi-Reihe „Achtsam morden“ ist ein Bestseller. Der zweite Teil im Altonaer Theater funktioniert, bleibt aber inhaltlich dünn.
ca. 143 Zeilen / 4274 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Rebekka Kricheldorfs Stück „Die Guten“ diskutieren die Gerechtigkeit, die Mäßigung, die Tapferkeit und die Weisheit, ob sie noch relevant sind.
ca. 154 Zeilen / 4598 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matej Drlička wurde als Generaldirektor des Slowakischen Nationaltheaters in Bratislava abberufen. Verantwortlich dafür ist eine rechte Kulturpolitik.
ca. 179 Zeilen / 5348 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Kunstfest Weimar setzt zur Landtagswahl in Thüringen ein Zeichen gegen Geschichtsrevisionismus. Doch es hat auch noch andere Höhepunkte.
ca. 194 Zeilen / 5803 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George Grosz, Bertolt Brecht und Erwin Piscator arbeiteten in den 1920ern zusammen fürs Theater. Eine Ausstellung im Kleinen Grosz Museum erzählt davon.
ca. 152 Zeilen / 4550 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.