Eine Protest-Oper arbeitet sich am Amazon-Tower ab und zeigt, dass das widerständige Berlin noch nicht Geschichte ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Regisseur Milo Rau ist Lieblingsfeind des konservativen Feuilletons. In Antwerpen inszenierte er gerade Mozart, 2024 leitet er die Wiener Festwochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Tage, die die Welt veränderten: John Adams' Oper „Doctor Atomic“ überzeugt mit starken visuellen Ideen und einem umwerfenden Hauptdarsteller.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn der eigene Nachwuchs ein erzieherisch wertvollles Buch in Szene setzt: „Die besseren Wälder“ als Auftragsoper am Kieler Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg wurde die Spielzeit mit Mussorgskys „Boris Godunow“ eröffnet. Die Inszenierung von Frank Castorf war pandemiebedingt verschoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunstfest und Nationaltheater Weimar bieten mit „missing in cantu“ neues Musiktheater. Und eine Dystopie, die Kräfte fürs Handeln freisetzen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der glanz&krawall-Version von Alban Bergs „Wozzeck“ ging es um die Wohnungskrise. Das Motto „Berlin is not Berlin“ war bitterernst gemeint.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Tanz-Choreograf hatte seine Rückkehr an die Staatsoper Hannover angekündigt. Laut Intendantin kommt es dazu nun doch nicht – vorerst zumindest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Theater und Opern sollen im Sommer durchspielen? Bloß nicht! Kluge Schauspielerinnen wissen, wie gut wohlgesetzte Pausen wirken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine 73-Jährige hat die Intendantin der Staatsoper Hannover antisemitisch beleidigt. Jetzt muss sie 1.200 Euro zahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Christoph Marthaler verzappelt in Salzburg Verdis „Falstaff“. Simon Stone inszeniert Bohuslav Martinůs „Greek Passion“ hingegen klar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Streit belebt – das gilt auch für die Festspiele in Bayreuth. Es zeigte sich wieder beim „Ring des Nibelungen“ in der Regie von Valentin Schwarz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tobias Kratzers „Tannhäuser“ begeistert in Bayreuth erneut als totales Theater mit Tiefgang. Am Pult debütiert Nathalie Stutzmann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Così fan tutte, Wozzeck, Dreigroschenoper: Die Auftaktproduktionen des Festival d'Aix-en-Provence überzeugen – musikalisch und inhaltlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsoper Hannover inszeniert John Adams’ „Nixon in China“. Das Geschichtsbücherseiten füllende Personal kommt dabei ziemlich schlecht weg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Starregisseurin Tatjana Gürbaca bringt in Bremen Claudio Monteverdis "Poppea" heraus. Im Fokus steht dabei der Zynismus des Werks.
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Quelle: taz Nord
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E-Musik-Dekolonisierung. Zur Uraufführung von „Song of the Shank“, der Oper des US-Komponisten George E. Lewis, bei den Wiener Festwochen.
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Ein Abgesang auf die Bourgeoisie: Komponist Giorgio Battistelli und das Regiekollektiv Dead Centre bringen Pasolinis Film „Teorema“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Oper als Kinofilm mit einem Mix aus Gesang, Tanz und Schauspiel: Axel Ranisch verpasst dem Orpheus-Mythos ein cineastisches Update.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Beruf und Familie sind rund um den Bühnenbetrieb besonders schwer vereinbar. Der Verein Bühnenmütter fordert deshalb strukturelle Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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