Fast 60 Jahre nach Verhängung der Todesstrafe hat die japanische Justiz Iwao Hakamata freigesprochen. Damit saß er weltweit am längsten in der Todeszelle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Verfassungsgericht beschränkt sich in seinem Urteil auf verfahrenstechnische Nachjustierungen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist für die Höchststrafe.
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Typ: Bericht
Im Prozess um einen Putschversuch verurteilt ein Militärgericht 37 der 51 Angeklagten zum Tode. Die Geschehnisse bleiben aber unaufgeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vorsicht ist geboten für den, der nach Minsk reisen will. Zu leicht kann man in die Fänge des gnadenlosen Alexander Lukaschenko geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Belarus wurde ein Deutscher zum Tod verurteilt. Jetzt fleht er im belarussischen Staats-TV um Gnade. Nach wie vor bleibt der Fall nebulös.
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Typ: Bericht
In der Ukraine wurde ein 18-jähriger Tatverdächtiger im Mordfall Iryna Farion festgenommen. Das belarussische TV zeigt den zum Tode verurteilten Deutschen.
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Typ: Bericht
Der 29-jährige Rico Krieger wurde im Juni zum Tod verurteilt. Ein Vorwurf lautet auf Terrorismus. Berlin und Minsk sind darüber im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit 2022 ist der Aktivist Ahmadreza Haeri in Iran inhaftiert. Nun kämpft er mit der Kampagne „Schwarze Dienstage“ gegen Hinrichtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Iran wurde vor einem Jahr der 30-jährige Majid Kazemi hingerichtet. Sein Cousin in Deutschland erzählt, was danach passierte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Toomaj Salehi ist eine Ikone der Protestbewegung gegen das iranische Regime. Nun wurde der Rap-Musiker zum Tode verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
2023 verabschiedete Uganda ein Gesetz gegen Homosexualität. Menschenrechtsaktivist:innen klagten. Das Verfassungsgericht wies das nun ab.
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Typ: Bericht
Nach dem Anschlag bei Moskau versucht der Kreml, Spuren in die Ukraine zu legen. Diskutiert wird auch eine Wiedereinführung der Todesstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Justizministerin der DR Kongo kündigt das Ende des seit 2003 geltenden Moratoriums auf Hinrichtungen an. Oppositionelle befürchten Willkür.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht hat Yang Hengjun zum Tode verurteilt – wenn auch auf Bewährung. Das stellt Australiens und Chinas ohnehin fragile Beziehung auf die Probe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Iran ist ein 24-Jähriger hingerichtet worden. Es ist die neunte Exekution, die in direktem Zusammenhang mit der jüngsten Protestbewegung steht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2023 hat Saudi-Arabien mehr Menschen hingerichtet als im Vorjahr. Schon 2022 zählte das Königreich zu den drei Staaten mit den meisten Exekutionen.
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Typ: Bericht
Ein Iraner ist in Schweden wegen seiner Beteiligung an Massenhinrichtungen verurteilt worden. In Iran droht drei EU-Bürgern die Todesstrafe.
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Typ: Kommentar
Erneut wurde ein Protestierender der „Frau Leben Freiheit“-Bewegung in Iran hingerichtet. Der 21-jährige Milad Zohrevand starb am Donnerstag.
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Typ: Bericht
Irans Regime hat erstmals seit 2016 mehr als 600 Menschen hingerichtet. Die Tötungen sollen die Bevölkerung in Angst versetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen angeblicher Drogendelikte hat Iran elf Menschen töten lassen. Menschenrechtler betonen, Teheran setze die Todesstrafe zur Einschüchterung ein.
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Typ: Bericht
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