Das Labyrinth der Repräsentationen durchqueren: Nirgends dazuzugehören, sagt der Künstler Fareed Armaly, kann eine große Freiheit eröffnen. Seine komplexen Installationen verknüpfen konkrete Topografien mit der Frage ihrer medialen Darstellung
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Ein Abgesang auf die Freiheit, Liebe, Lässigkeit des letzten Jahrhunderts: Jürgen Kruse inszeniert „True Dylan“ von Sam Shepard am Schauspielhaus Bochum
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Mit Filmmusik und Schattenrissen: Michael Thalheimer inszeniert „Liebelei“ am Hamburger Thalia Theater. Was die Menschen trennt, steht wie aus hartem Stein
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Einfühlung ist nicht billig zu haben: Die Brüder Fosco und Donatello Dubini folgen in ihrem Roadmovie und Kammerspiel, ihrem fikionalen, ihrem dokumentarischen Film der Schweizer Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach und der Ethnologin Ella Maillart ins Afghanistan der Vierzigerjahre
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Der Bayerische Rundfunk überlässt der CSU die Entscheidung, ob er den bekannten Sportreporter Günther Koch auch als Landtagsabgeordneten weiterbeschäftigt. Eigentlich wäre das möglich. Doch Koch kandidiert dummerweise für die SPD
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Der „Zeit“-Geist-Konflikt
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Muss die Geschichte der Grunge-Musik umgeschrieben werden? Nein, aber die Tagebücher von Kurt Cobain korrigieren den Mythos, der sich um den Selbstmord des einstigen Nirvana-Sängers rankt
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Damit man nach einem Lidschlag nicht schon weiß, was man denken, tun und fühlen soll: „11’09’’01“, ein Kompilationsfilm von elf Regisseuren zum 11. September, lässt Bilder und Perspektiven streiten, statt auf die Sicherheit von Ikonen zu setzen
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Vorschlag zur Güte: Kann man bitte über Rente und Generationengerechtigkeit reden, ohne auf jeden Prozentpunkt hinterm Komma zu achten? Jedenfalls sind die Zielvorgaben der heute Vierzigjährigen weniger materiell dominiert als die ihrer Eltern
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Die ostdeutsche Bestsellerautorin Jana Hensel hat sich auf die Suche nach einer real existierenden Kindheit gemacht.Ihr Buch „Zonenkinder“ erfindet keine Generation Trabbi, sondern markiert die kulturelle Angleichung zwischen Ost und West
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Besuch bei einer freien Hebamme
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