Gelber Stern und Kinderladen, heißer Herbst und armer Adel: In „Café Dutschke“ des Theaters Lubricat lässt der Regisseur Dirk Cieslak vier Kriegskinder und Achtundsechziger auf vier junge Schauspieler treffen und den Dialog der Generationen versuchen
Wo kommt das her, wo will das hin: Heute lassen die Eklektizisten Zita Swoon aus Belgien im ColumbiaFritz verstellte Stimmen und krude Geräusche und andere obskure Seltsamkeiten wie Erdmännchen aus ihren Löchern gucken
Matthias Otterstedt, Mitarbeiter am Kulturzentrum Schlachthof, hat die wirtschaftspolitische Begründung für den Umbau der Bremer Stadthalle sehr genau unter die Lupe genommen. Nicht nur einmal wurde dafür in die „Trickkiste“ geriffen, so das Ergebnis. Wir drucken den gekürzten Text aus der Dezemberausgabe der „Zett“, Zeitung der Kulturzentren Schlachthof und Lagerhaus.
Zwischendurch mal was anderes für die vorweihnachtliche Regression in den Zeichentrickfilm: Die Kurzfilmagentur präsentiert am Wochenende im Metropolis ihr „Halbzeit“-Programm
Keine kostspielige Neuwahl des Abgeordnetenhauses wegen CDU-Querelen in Steglitz-Zehlendorf: Verfassungsgericht weist die Klage von zwei ausgebooteten Abgeordneten als unbegründet zurück
Niederlage für SPD-Justizsenatorin Schubert: Sie muss den umstrittenen Generalstaatsanwalt Karge weiter beschäftigen, beschloss gestern das Verwaltungsgericht. Damit hat Karge sich durchgesetzt
Mr. Lif rappt von Atompilzen und Teenagern, die sich wegen eines überfürsorglichen Vaters umbringen. Aber die drastischen Inhalte mildert er durch Lakonie und munteren Flow