Mein Großvater und der Ku-Klux-Klan: Das Internationale Tanzfest Berlin hat begonnen mit Männern, die schwitzen und bluten, Männern, die sich schwarze Gesichter malen, und Frauen in rosa Samt und mit aufgenähten Haaren
Knorrig, zäh: Uli Rainbow, der früher Uli Böttner hieß, ist der einzige Deutsche, der bei der Verfilmung des „Herrn der Ringe“ dabei war. Seit 20 Jahren lebt der gelernte Drucker in Neuseeland und besucht nur selten seine Heimat Berlin. Ein Porträt
Das Unbehagen an der Clubkultur: Die Märtini Brös. über die Schattenseiten des DJ-Daseins, den Niedergang des Nachtlebens sowie den Trend zu elektronischer Musik mit deutschen Texten
Mannschaftsdienlich: Die Ausstellung „Lila, weiß und andere Farben“ in der Galerie Max Hetzler zeigt, wie sich 13 Künstler ihrer Liebe zum Fußball genähert haben
Wo Angela nicht mehr parkt: Mitten im Wahlkampf führt die Neuköllner Oper im unvollendeten U-Bahnhof unter dem Reichstag ein Stück über den Aufstieg und Fall von Angela Merkel auf
Jugendkulturen in der Zeitschleife (4): Punk geht nie tot. Während in Mitte Hipster die No-Future-Ästhetik wiederentdecken, tanzen die Originale Pogo zu TV Smith oder machen von Polen und der deutschen Provinz aus rüber nach Friedrichshain
Es ist vollbracht. Das Haushaltsloch ist verabschiedet, nun geht es ins Sommerloch. Und das kann bis 2004 dauern. Schließlich war der Doppelhaushalt das einzige, was sich der rot-rote Senat und seine Abgeordneten bisher vorgenommen hatten