Warum musste man dieses Silvester ohne Freundin sein? Warum musste man immer an Silvester ohne Freundin sein? Gerade an Silvester galt es doch, glücklich zu sein. Man hatte sich das Glücklichsein doch extra aufgehoben. Eine einsame Geschichte
„Eigentlich suche ich mir die Stoffe nicht aus, sondern sie suchen mich“: Ob „Lilith“ oder „Moby Dick“ – die Inszenierungen der ehemaligen Orphtheater-Regisseurin Susanne Truckenbrodt bekommen ihren letzten Schliff erst im freien Spiel. Ein Porträt
Fremde Welten: Der brasilianische Film „Domésticas“ schaut in das sonst unsichtbare Universum von Hausangestellten. Der Fokus liegt vor allem auf demütigenden Erlebnissen
„Wenn der Weihnachtsmann nach Texas geht, hat er Cowboystiefel an“: Auf dem Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz kann man sich mal so richtig durchschütteln lassen. Wer dann noch essen kann, ist dort auch gut aufgehoben. Ein Selbstversuch
Von der Großhirnrinde zum WorldWideWeb, vom Rohrpostsystem bis zum internationalen Flugnetz: Bei der Ausstellung „Das Netz“ im Museum für Kommunikation stehen Netze nebeneinander und wollen sich nicht vernetzen
Im Hofrestaurant Voigt in Syke können Besucher nicht nur unter historischem Gebälk biologisch essen, sondern auch Natur erleben, Weihnachtsbäume kaufen und sich demnächst über die Flucht aus der Provinz vorlesen lassen
Flanieren statt demonstrieren: Hamburgs Polizei schränkt die Meinungsfreiheit immer mehr ein. Umzüge mit weniger als 50 Teilnehmenden werden auf den Bürgersteig verbannt