Jungsgeplauder auf der Schlemmerseite der Revolution: Nicolas Stemann inszeniert Georg Büchners „Dantons Tod“ am Schauspielhaus Basel. Die Frage ist: Können Popstars Todesangst haben?
Sparen, wo es wehtut: Der Berliner Kulturinstitution Podewil wird ein Drittel des Etats genommen, damit droht das Aus. Dabei zeigt die Reihe „Körperstimmen“ gerade die große Stärke des Hauses
Mit Witz und doppeltem Boden: Aus den entlegensten Versatzstücken puzzeln sich Cornershop ihren ganz eigenen Britpop zusammen. Ihre politische Botschaft erschließt sich erst auf den zweiten Blick
Auf den ersten Blick Puppenhaus, auf den zweiten Vexierbilder von Warenwelten und Weltarchitekturen: Der kongolesische Künstler Bodys Isek Kingelez begegnet der Stadt mit fröhlichem Eklektizismus. Seine Versionen von Urbanität zeigt die Münchner Villa Stuck mit der Ausstellung „Extreme Modelle“
Rollstühle aus Messerklingen, blutrote Glasperlen als Grenzlinien, Faustschläge und zermalmte Früchte: In der Ausstellung „In weiter Ferne, so nah“ in der Berliner ifa-Galerie hat der Kurator Jack Persekian palästinensische Künstler ausgewählt, die sich mit der Gewalt in ihrem Land auseinander setzen
Die Eskalation im Konflikt zwischen Israel und Palästina ist das Lebenswerk von Scharon: Kein anderer Politiker hat sich so sehr für die Besiedlung der besetzten Gebiete eingesetzt. Doch angesichts der Terroranschläge gibt es nur eine Lösung: Israel muss das seit 1967 eroberte Territorium zurückgeben
Die Bull-Analyse: taz-Geschäftsführer Andreas Bull über saisonal bedingte Abolöcher zu Ostern, wieso die vielen Abounterbrechungen der taz immens schaden und was LeserInnen dagegen tun können