Sind sie nun Revolutionäre oder bloß Soundterroristen? Vor bald dreißig Jahren kamen Martin Rev und Alan Vega, die beiden Jungs von Suicide, auf die Idee, Rock ’n’ Roll mit Synthesizern zu spielen. Nun wird eine der einflussreichsten und zugleich erfolglosesten Bands aller Zeiten wieder entdeckt
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Schriften zu Zeitschriften: Die neue Ausgabe des Essener „Schreibhefts“ beschäftigt sich mit dem ausufernden Werk des niederländischen Schriftstellers A. F. Th. van der Heijden und stellt dessen neuen Romanzyklus „Homo duplex“ vor
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Tadellos abbaesk: Im Hamburger Operettenhaus hatte das Musical „Mamma Mia!“ Premiere. Getragen von den Songs der schwedischen Band, erzählt es, was von Utopien übrig bleibt
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„The Exonerated“: US-Kinostars bringen Erinnerungen von unschuldig zum Tode Verurteilten auf die Bühne
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God save the Queen, weil sie Michael Caine und Tom Courtenay längst zum Ritter schlug. In Fred Schepisis Kinofilm „Letzte Runde“ sind die Helden des Free Cinema allerdings alt und zahm geworden
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Der Preis der künstlerischen Freiheit: Die US-Songwriterin Michelle Shocked hat vom Folk zu Soul, Blues und Gospel gefunden und darüber mit ihrer Plattenfirma gebrochen. Nun sucht die ehemalige Politaktivistin ihr Heil in der Unabhängigkeit
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Germaine Dulac sah im Kino „die Macht, uns aus unseren moralischen und faktischen Einschränkungen herauszuführen“. Die französische Regisseurin wollte Filme schaffen, die die Regungen der Seele auf musikalische Weise zum Ausdruck bringen
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„Eine puristische Idee ethnischer Musik interessiert mich nicht“, sagt Lila Downs, die in Oaxaca genauso zu Hause ist wie in Minneapolis. Dementsprechend ist ihr Repertoire ein Mix: aus Blues und Boleros, Jazz, Oper und Gospel, Corridas und Cumbias
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Der Königsberger Historiker Hans Rothfels wirkte entschieden an der Zerstörung der Weimarer Republik mit. Obwohl sein wissenschaftliches Werk eine Brücke zum Nationalsozialismus schlägt, verteidigen ihn manche seiner Schüler bis heute
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Rothfels’ faschistische Geschichtskonzeption
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Nun spielen sie wieder: Kurz vor ihrer flutbedingten Wiedereröffnung weicht die Dresdner Semperoper in die gläserne VW-Manufaktur aus
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Die Schauspielerin Marianne Hoppe ist tot. Im Kino der Nazizeit war sie die deutsche Antwort auf Katharine Hepburn, im Alter spielte sie die „Knacksdamen“ des modernen Theaters: die großen Tragödinnen, die dem Untergang entgegenschreiten
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Mit „Richard III.“ eröffnet Stefan Pucher die Sparsaison im Schauspielhaus Zürich. Die Entscheidung über Marthalers Zukunft wurde verschoben
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Powershoppen ist die avancierteste Form des Einkaufens, der vor allem in Japan gefrönt wird. Der Bildband „Powershop“ zeigt jetzt die dazugehörigen exklusiven Modetempel
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