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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Berliner Großmarkt GmbH will die Kreuzberger Marheinekehalle sanieren. Händler fürchten teure Mieten, die Nachbarn haben Angst um den Charme des Klinkerbaus. Aber der Betreiber informiert nur zögerlich und bleibt Antworten schuldig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor 30 Jahren erschien zum ersten Mal die feministische Zeitschrift „Courage“ – eine Jubiläumsfeier in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Für Jacques Bouchoucha ist Basketball mehr als ein Spiel. Für ihn ist es das halbe Leben. Und eine Möglichkeit, Kreuzberger Kinder von der Straße zu holen. Die Jugendlichen lieben ihren Trainer. Weil sie in der Sporthalle mehr lernen als nur Dribbeln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nebenstelle (7): Vom Leben und Schreiben in der norddeutschen Provinz. Jörg W. Gronius hat Berlin den Rücken gekehrt: Der Stadt, die sich selbst ihrer Kulturorte beraubt und jüngst ein Manhattan für Märklin-Freunde errichtet hat. Die Figuren seiner Texte kommen aus ganz anderer Ferne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Auf dem Gelände der alten Schultheiss-Brauerei am Kreuzberg hatte der Bezirk ein ausgewogenes Verhältnis von Kultur, Gewerbe und Wohnungen angestrebt. Den Investor kümmert das wenig: Gebaut und renoviert wird, was sich verkaufen lässt. So zerfällt das Ensemble in kleine Einheiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit „Sympathy for Mr. Vengeance“ von Park Chan-wook beginnt eine Reihe mit südkoreanischen Filmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schnitzel, Knödel, Kaiserschmarrn: Lui Chi beherrscht die Standards der österreichischen Küche perfekt. Schiefe Blicke erträgt der Chefkoch eines Kreuzberger Restaurants mit lächelnder Geduld
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Gaetano Scognamiglio träumte stets vom eigenen Restaurant. Als er es hatte, gingen ihm die Gäste auf die Nerven. Deshalb blieb er der kauzige Typ im Copyshop in der Bergmannstraße. Ein Nachruf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Seit 40 Jahren steht Jazzmusiker Hans Hartmann auf der Bühne. Sein Instrument und Markenzeichen ist der Chapmanstick, ein zwölfsaitiges Monstrum, für das man eigentlich vier Hände bräuchte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Es begann mit der Suche eines Gymnasiasten nach einer neuen Taschengeldquelle. Über die Jahre hat sich Paul Knopf zu einem ansehnlichen Spezialisten für Knöpfe gemausert. An seinem Imperium baut er mit der Leidenschaft einer suchenden Seele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Nachruf auf den am vergangenen Freitag verstorbenen Zeichner, Dramatiker, Hochkomiker und Mitbegründer der „Neuen Frankfurter Schule“ Friedrich Karl Waechter. Von F. W. Bernstein
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Keiner spielt die Gitarre wie Mr. Rudy Stevenson, der schweigsame Gitarrist aus Brooklyn. Einst arbeitete er mit Nina Simone. Ende der 80er-Jahre kam er nach Berlin. Die Stadt wurde sein New York – und Stevenson zum Prinzen des Yorckschlösschens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Olaf Dähmlow begann vor 27 Jahren als Putzkraft im Yorckschlösschen. Er wurde Kellner und schließlich Besitzer der Kneipe. Der Wirt mit dem Ordnungswahn entwickelte sie zu einer der besten Jazzadressen der Stadt. Jetzt hat er sie verkauft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der CSD ist notwendig; der CSD ist ’ne freizeitmäßige Sache; der CSD bleibt auf der Stelle stehen – Meinungen von Leuten am Rande der CSD-Parade in Mitte und des „transgenialen CSD“ in Kreuzberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Elisabeth Schroedter, EU-Abgeordnete der Grünen, befürchtet das Aus für einige EU-finanzierte Berliner Projekte. Weil die Brüsseler Haushaltsplanungen scheiterten, könnte es in den Kiezen nun zum finanziellen Engpass kommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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