Das Gutachten „Soziale Stadtentwicklung“ ist ein deutlicher Hinweis darauf, wie sich die soziale Polarisierung in Berlin im Stadtraum widerspiegelt. Es ist aber auch eine Kritik an der Politik des Senats sowie den herkömmlichen Methoden der Stadterneuerung ■ Von Uwe Rada
... herkömmlichen Methoden der Stadterneuerung ■ Von Uwe Rada Was im ordnungspolitischen Vokabular...
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Ressort: Berlin
■ Die von der Studie geforderte Stärkung lokaler Verantwortung wird von den Grünen als Ausstieg aus kommunalen Aufgaben kritisiert
... als notwendige Ergänzung verstanden wissen. Uwe Rada
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■ Mit einem angeblichen Mordaufruf hat der Wahlkampfauftakt gegen die PDS begonnen
... einem gefaketen Faltblatt der Treuhand. Uwe Rada
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Kongreß „Migration – Stadt im Wandel“: Nur mit Konzepten, die sowohl Stadtplanung, Stärkung von Selbsthilfe und wirtschaftliche Impulse umfassen, kann die Migrationsbewegung stadtverträglich bewältigt werden ■ Von Uwe Rada
... Migrationsbewegung stadtverträglich bewältigt werden ■ Von Uwe Rada Drei Dinge sind es...
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Serie „Stets zu Diensten“ (Teil 8): Wie die Dienstleistungsgesellschaft den Stadtraum verändert – in der Nachbarschaft neuer Glaspaläste sacken ganze Stadtviertel ab ■ Von Uwe Rada
... sacken ganze Stadtviertel ab ■ Von Uwe Rada Mit Mietskasernen auf der...
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■ Berlin spielt eine untergeordnete Rolle in der Dienstleistungsgesellschaft Bundesrepublik
.... Debis-Kathedralen hin oder her. Uwe Rada
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In Kreuzberg regt sich Widerstand gegen das geplante Botag-Center an der Cuvrystraße. Markthallen-Betreiber fürchten Aus. Gewerbetreibende, Anwohner und Bündnisgrüne wollen Einkaufszentrum kippen. SPD und CDU dagegen wollen das 20.000 Quadratmeter große Center ■ Von Uwe Rada
....000 Quadratmeter große Center ■ Von Uwe Rada Herbert Schulze ist nicht...
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■ Bei der Eröffnung des Gesundbrunnen-Centers im Wedding war von einer Wiederbelebung der Badstraße die Rede. Doch die Architektur spricht eine andere Sprache. Einzelhändler fürchten, daß bald jedes dritte Geschäft aufgeben muß
... und die Einzelhandelsstruktur aufrechterhalten will. Uwe Rada
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Mit Hilfe von Landowskys BerlinHyp kauften die ehemaligen CDU-Funkionäre Wienhold und Neuling 16.000 Wohnungen. Nun muß die Bank für deren Zahlungsprobleme aufkommen ■ Von Uwe Rada
... für deren Zahlungsprobleme aufkommen ■ Von Uwe Rada Es sollte das Geschäft...
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Im Vergleich zur Rosenthaler Vorstadt wird die Spandauer Vorstadt immer reicher. Ein Drittel der Haushalte verdient mehr als 4.000 Mark, die Hälfte aller Bewohner kam erst nach 1990 ■ Von Uwe Rada
... kam erst nach 1990 ■ Von Uwe Rada Wenn am 20. September...
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■ Rund um den Kollwitzplatz ist für Alternativkneipen kein Platz mehr. Nachdem „Netzwerk Spielkultur“ bereits weichen mußte, droht die Schließung des Café Westphal. Der Franz-Club macht am 16. Juli dicht
..., der die geforderte Miethöhe rechtfertige. Uwe Rada
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Zum zweiten Mal startet die „Schaustelle Berlin“. Mit 1.300 Führungen wurde das Programm gegenüber 1996 verdreifacht. Bau(stellen)kunst und Hauptstadtkultur diesmal gemeinsam ■ Von Uwe Rada
... und Hauptstadtkultur diesmal gemeinsam ■ Von Uwe Rada Berlin dreht sich wieder...
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■ ArchitekturstudentInnen vom „Freien Fach“ erobern von einem „Anbau“ aus die Kauf- und Luxusmeile als öffentlichen Ort zurück
... findet die Abschlußparty statt. Interview: Uwe Rada
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Die „Neuen Hackeschen Höfe“ sollen zwischen Alternativszene und Regierungsviertel vermitteln. Wer da vermitteln soll, zeigen Wohnungsmieten zwischen 16 und 22 Mark pro Quadratmeter ■ Von Uwe Rada
... 22 Mark pro Quadratmeter ■ Von Uwe Rada Wenn die Touristenbusse heute...
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■ taz-Serie "Brennpunkt Masterplan" (Teil 9): Wie realistisch ist das Ziel von SPD-Senator Peter Strieder, 60 Prozent Wohnen in der Innenstadt durchzusetzen?
... Grundstücke unter den Marktpreisen verkaufe. Uwe Rada Zum Thema „Nutzer als...
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■ Interview mit der bündnisgrünen Abgeordneten Michaele Schreyer: Für die Verwirklichung von Senator Strieders Ziel fehlen derzeit die Voraussetzungen
... Bausenator Jürgen Klemann absetzt. Interview: Uwe Rada
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Vor zehn Jahren erlebte Kreuzberg seine Mai-Revolte. Doch der Versuch, ein Jahr später mit der „revolutionären“ Mai-Demonstration eine politische Antwort auf die sozialen Verhältnisse zu geben, scheiterte schon 1989 ■ Von Uwe Rada
... geben, scheiterte schon 1989 ■ Von Uwe Rada Lange Zeit galt die...
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■ Noch nie war das Verhältnis zwischen Ost- und West-Linksradikalen schlechter
... ihr dann nicht zur Friedrichstraße?“ Uwe Rada
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„Brennpunkt Masterplan“ (Teil 5): Das „Kreuzberger Zentrum“ am Kottbusser Tor soll nicht länger Negativbeispiel verfehlter Sanierung sein ■ Von Uwe Rada
... Negativbeispiel verfehlter Sanierung sein ■ Von Uwe Rada Abreißen oder nicht? Werner...
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■ Das NKZ war eines der größten Kahlschlagprojekte am Kottbusser Tor. Rüde Entmietungs- und Abrißpraktiken führten zum Widerstand der Anwohner
... der privaten Eigentümer nicht durchsetzbar. Uwe Rada
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