Handelskammer: Ja zur Kulturhauptstadt Bremen 2010
... Entscheidungsträger der Stadt Position. Heute: Uwe Nullmeyer, Geschäftsführer der Handelskammer Bremen... Debatte zur Bremer Bewerbung – heute: Uwe Nullmeyer, Geschäftsführer der Handelskammer Bremen... können dann nur alle sein. Uwe A. Nullmeyer ...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Wie hartnäckig sind Vorurteile und wie lassen sie sich abbauen? Diese Fragen standen am Anfang eines Symposiums über interkulturelle Kommunikationsstrategien. Manchmal ist aber die Wirklichkeit weiter als die, die sie interpretieren
..., nicht in einem Referendum zustimmen. UWE RADA „Märkte – Menschen – Marken! Osteuropa...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wer heute zum Italiener geht, will keine Pizza essen, sondern etwas Besonderes sein. „Made in Italy“, sagt die Politologin Edith Pichler, ist vor allem in Berlin zum Markenzeichen der ethnischen Ökonomie geworden
... der ethnischen Ökonomie geworden Interview UWE RADA taz: Frau Pichler, was...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der jüdische Friedhof Königstraße wird jetzt endlich restauriert und erforscht: Heute Abend stellen Michael Studemund-Halévy und Gaby Zürn eine erste Publikation zur Geschichte dieser und anderer jüdischer Grabstätten in Hamburg vor
... in Hamburg vor von KAI-UWE SCHOLZ Bilderrätsel, in Stein gehauen...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Im „Klub der polnischen Wurstmenschen“ nimmt Leszek Oświęcimski deutsche Gutmenschen und polnische Schnurrbartträger aufs Korn. Kein Wunder, dass die Helden von trauriger Gestalt bei den polnischen Versagern landen
..., „eine glückliche Wendung zu nehmen“. UWE RADA
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Leszek Oświęcimski über die Vorlieben seiner polnischen Landsleute, sein eigenes Versagen als Schriftsteller und den Erfolg von Günter Grass. Heute stellt Oświęcimski sein Buch „Klub der polnischen Wurstmenschen“ vor, das er auch als Manifest für den „Klub der polnischen Versager“ begreift
... der polnischen Versager“ begreift Interview UWE RADA taz: Wollen wir anfangen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Intensität vergangener Abrisspolitik kann sich mit der aktuellen durchaus messen, das Interesse am Verschwundenen allerdings steigt stetig: In St. Jacobi läuft die letzte Runde der von Volker Plagemann und der Stiftung Denkmalpflege initiierten Vortragsreihe zur Kunst in Hamburg
...; ein Vortrag von Kunsthallen-Direktor Uwe M. Schneede über die Gegenwartskünstlerin... einem Dach zu versammeln. KAI-UWE SCHOLZ 8.,15.+22. November...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
taz-Serie „Berliner Bergwelt“: Die Lebenswege seiner Dichter und Literaten lassen keinen anderen Befund zu – der Prenzlauer Berg hat seine Gipfeljahre hinter sich. Die Zukunft liegt in den Tälern
... liegt in den Tälern von UWE RADA Müßig zu fragen, wer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Berliner Einzelhandel befindet sich in der größten Umstrukturierung seiner Geschichte. Zwischen den Einkaufszentren bleibt nur noch wenig Platz für Einkaufsstraßen. Manche nutzen diese Chance, manche nicht
... diese Chance, manche nicht von UWE RADA Die Schönhauser Allee ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Schlossstraße in Steglitz boomt. Statt Leerstand zieht es immer neue und teurere Geschäfte nach Steglitz. Grund dafür sind auch die Kunden aus Brandenburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Karl-Marx-Straße in Neukölln hatte eigentlich alle Voraussetzungen, sich als Hauptzentrum zu etablieren. Doch die Konkurrenz in Gropiusstadt ist zu groß
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In der Fasanenstraße in Charlottenburg macht ein Nobelgeschäft nach dem andern dicht. Der Grund ist eine Rückkehr der Kaufkultur an den Kurfürstendamm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
An der Landsberger Allee reihen sich zwischen Mitte und Marzahn neun Einkaufscenter wie Perlen an einer Kette. Doch es gibt auch Probleme
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der ehemalige Bürgerrechtler Wolfgang Templin über die neue soziale Frage, die Ideologie der neuen Mitte, sein Interviewmit der „Jungen Freiheit“ und die EU-Osterweiterung. Entscheidend sei, wie sich Gewinner und Verlierer gegenüberstehen
... Gewinner und Verlierer gegenüberstehen Interview UWE RADA taz: Herr Templin, wie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Er habe auch nach dem Anschlag auf ihn nicht daran gedacht aufzuhören, sagt Christian Stöbele, Bundestagsabgeordneter für Kreuzberg-Friedrichshain. Sein Wahlkampf sollte für die Grünen Vorbild sein, um künftig im Osten mehr Stimmen zu holen
... holen Interview PLUTONIA PLARRE und UWE RADA taz: Herr Ströbele, wie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Um die von den Miniermotten befallenen Kastanien vor dem Absterben zu retten, muss bis Oktober alles Laub entfernt und anschließend kompostiert werden. Dabei könnten auch die Berliner Schüler im Rahmen eines Projekttages helfen
... Rahmen eines Projekttages helfen von UWE RADA Berlin steht vor einer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Von der Berliner Hochhaussiedlung Gropiusstadt gibt es zwar keine Ansichtskarten, dennoch lässt es sich zwischen Parkhäusern, Shoppingmeilen und einer Windmühle trefflich urlauben. Ein Reisereport vom unteren Ende der Stadt
... Stadt von VERENA MÖRATH und UWE LENHARDT Last Minute, Richtung Süden... von Birgit Anna Schumacher und Uwe Jonas werden zwischen April und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Fünf Jahre hat Wolfgang Höcherl Zeit, das Café Moskau wiederzubeleben, samt Nachtbar, Salons und sozialistischem Ambiente. Damit sich das rechnet, braucht er auch Events wie die Erotikmesse
... Events wie die Erotikmesse Interview UWE RADA taz: Was fasziniert Sie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Finowkanal bei Eberswalde ist nicht nur ein Zeugnis der Industriekultur, sondern mit der Landesgartenschau auch ein Labor für Zukunftsentwürfe
... ein Labor für Zukunftsentwürfe von UWE RADA Wie lebt es sich...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Carl Steckeweh hat als Generalsekretär des XXI. Architektur-Weltkongresses mit dem Desinterese an deutscher Architektur und erheblichen Finanzierungsschwierigkeiten zu kämpfen. Er will dennoch für einen „neuen Stellenwert der Architektur“ eintreten
...“ eintreten Interview ROLF LAUTENSCHLÄGER und UWE RADA taz: Herr Steckeweh, können...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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