Natürlich nicht. Das Jahr 2007 hatte weitaus mehr als nur tierische Höhepunkte zu bieten, wie der Rückblick der Berlin-Redaktion der taz beweist.
... er bis heute nicht fordern. Uwe Rada, Redakteur für Stadtent-wicklung...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Klein-Glienicke war bis zum Fall der Mauer eine Potsdamer Exklave auf dem Gebiet von Westberlin. Das hat vor allem Fluchtwillige angezogen. Die spektakulärste Fluchtgeschichte führte durch einen 19 Meter langen Tunnel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zehn Exklaven hatte Westberlin auf dem Gebiet der DDR. Doch Steinstücken war die einzige bewohnte. Einen freien Zugang gab es erst elf Jahre nach dem Mauerbau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Bundesanwaltschaft hält Andrej H. und Matthias B. für Stichwortgeber der "militanten gruppe". In den 90ern engagierten sie sich gegen Mietervertreibung. Mitstreiter befürchten nun die Kriminalisierung kritischer Wissenschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Jüdische Museum - Millionen Touristen waren schon drin. Millionen Berliner noch nie. Einer der standhaften Ignoranten gibt nach. Für die taz geht er durch die Sicherheitsschleuse und führt ausschweifende Dialoge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
.... Mein neues Hobby gefällt mir. UWE RADA Der Tipp: Auch im... Uwe Rada über den Klimawandel im ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
... letzten Mal in Baruth war. UWE RADA Das Wochenendwetter: wechselhaft, aber... uwe rada über den klimawandel im ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
...: Immer einen Tick schneller sein. UWE RADA
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Scientology wird nach der Eröffnung der Deutschlandzentrale Schulkinder und Passanten agitieren, meint der Sektenexperte und Buchautor Frank Nordhausen
... zur Straßenwerbung abkommandiert werden. INTERVIEW: UWE RADA
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Was ist links?“ (Teil 2): Im Wahlkampf wird kaum ein Thema so wenig debattiert wie die Stadtentwicklung. Bei dem zentralen Anliegen der Linken, der Sanierungspolitik, ist Ruhe eingekehrt, soziale Gerechtigkeit gilt als spießig, und Genossenschaften werden heute von der CDU befürwortet
... von der CDU befürwortet von UWE RADA Oft ist in Wahlkämpfen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Ausstellung „Gartenwelten. Orte im Verborgenen“ zeigt eine ungekannte Neue Mitte
... eine ungekannte Neue Mitte VON UWE RADA Es ist mittlerweile fast...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Als Hausbesetzer zog Freke Over (PDS) 1995 ins Abgeordnetenhaus. Die Koalition mit der SPD war nie sein Ding. Zur Neuwahl tritt er nicht mehr an. Lieber baut er sein Feriendorf in Brandenburg aus
... in Brandenburg aus AUS LUHME UWE RADA Eines vom alten Leben...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der zweite und die beiden dritten Plätze des taz-Wettbewerbs für die abgeräumte Mitte der Stadt gehen spielerisch mit dem Ort um
... mit dem Ort um von UWE RADA Den zweiten Platz im...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Benjamin Foerster-Baldenius und Matthias Rick bauen Spielplätze für große Jungs. Letztes Jahr installierten sie einen Berg in den Palast der Republik. Nun organisieren sie Sammeltaxis für Kreuzbergs Straßen und Kanäle – als zehntägiges Kunstprojekt
... Kanäle – als zehntägiges Kunstprojekt von Uwe Rada Bülent Burma ist einer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Polen ist Brandenburgs wichtigster Handelspartner. Doch im bundesweiten Vergleich hinkt das Land bei Exporten nach Osteuropa noch hinterher, sagt Gerd Harms, Staatssekretär in der Potsdamer Staatskanzlei. Er hofft, dass bei der morgigen Oderkonferenz der ländliche Raum stärker berücksichtigt wird
... Raum stärker berücksichtigt wird Interview Uwe Rada taz: Herr Harms, während...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
... Beitrag Berlins zur autogerechten Stadt. UWE RADA
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mit dem Hotel Unter den Linden fällt ab heute auch der letzte Stadtplatz an der Friedrichstraße. Die „kritische Rekonstruktion“ steht damit vor ihrer Vollendung. Tatsächlich aber wurde damit Urbanität nicht geschaffen, sondern zerstört. Ein Rückblick
..., sondern zerstört. Ein Rückblick VON UWE RADA Zimmer mit Aussicht gibt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
palaver im piemont „Wenn Eishockey nur auf dem Papier gespielt würde, stünden unsere Chancen sehr gut.“ Eishockey-Bundestrainer Uwe Krupp sorgt sich um die Eisform seiner Profis
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Es gibt kaum Arbeitsplätze in Guben. Viele verlassen die Stadt. Das wirft auch die Frage auf, wie weit die Stadtoberen bei der Suche nach Investoren und neuen Nutzern für leer stehende Bauten einstiger Industriekultur gehen dürfen
... Bürgersinn in die Niederlausitz zurückgekehrt. Uwe Rada
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „1980, 1990 – besetzte Zeiten“ (Teil 4): Es waren Hausbesetzer, die die behutsame Stadterneuerung in Berlin voranbrachten. Heute wird die Bilanz der Sanierung zunehmend in Zweifel gezogen. Zu groß sind die Probleme in „sozialen Brennpunkten“. Aber was wäre die Alternative gewesen?
... wäre die Alternative gewesen? von UWE RADA Normalerweise geht die Bilanz...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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