Die Vorwürfe gegen Sebastian Edathy werden zum Problem für die SPD-Spitze – und für den Ex-Innenministster Friedrich.
ca. 175 Zeilen / 5226 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Diese Regierung wird großartig, verkündet die zukünftige Regierung. Eigenlob ist nötig, denn die SPD-Mitglieder müssen noch „Ja“ sagen.
ca. 272 Zeilen / 8158 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Union und SPD halten sich vorerst bedeckt. Doch das Ringen um die Ministerämter in der großen Koalition hat längst begonnen.
ca. 266 Zeilen / 7955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Parteitag der Grünen war in weiten Teilen ein Selbstfindungsseminar. Zu schmerzhaften Erkenntnissen dringt die Ökopartei nicht vor.
ca. 136 Zeilen / 4074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Grünen nehmen das Scheitern der schwarz-grünen Sondierungen mehrheitlich mit Erleichterung auf. Doch eigentlich schielen alle auf 2017.
ca. 171 Zeilen / 5106 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Robert Habeck wirft seiner Partei Rechthaberei vor. Die Grünen müssten die Leute abholen und ein freudvolles Verhältnis zum Staat entwickeln.
ca. 134 Zeilen / 4018 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Wut von SPD und Grünen über die Rolle von Kanzlerin Merkel in der Geheimdienstaffäre wirkt hilflos. Doch das kann sich ändern.
ca. 179 Zeilen / 5351 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung will die NSA-Affäre aufklären, gibt aber keine Infos preis. Und wenn, dann nur verschlüsselt. Ein Protokoll der Nichtinformation.
ca. 323 Zeilen / 9666 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
„Er muss die politische Verantwortung übernehmen“, sagt Carsten Schneider (SPD). Auch Grüne üben scharfe Kritik – de Maizières Abgang fordern sie aber nicht.
ca. 92 Zeilen / 2740 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der CDU-Umweltminister ist hochzufrieden mit dem Konsens zum Atommüll. Da kann er sich sogar Lob für die Grünen leisten. Doch regieren will er weiter mit der FDP.
ca. 267 Zeilen / 7999 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Schavan weg, Niedersachsen auch, die FDP zerrüttet: Schlimmer hätte Merkels Jahr nicht beginnen können. Doch die Kanzlerin steht.
ca. 185 Zeilen / 5524 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Claudia Roth wirft nicht hin, sie will als Parteivorsitzende weitermachen. Warum nicht? Annäherung an eine chronisch Unterschätzte.
ca. 335 Zeilen / 10023 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Urwahl hat die Parteivorsitzende Claudia Roth tief verletzt. Wird sie sich noch einmal als Chefin zur Wahl stellen? Führende Grüne beknien sie, nicht hinzuwerfen.
ca. 154 Zeilen / 4602 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fritz Kuhn und Winfried Kretschmann haben mit altmodischen und wirtschaftsnahen Positionen gewonnen. Sie stehen nicht für die soziale Mehrheit der Grünen.
ca. 158 Zeilen / 4731 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Ihre Partei wird sich weder an einer Ampel noch an Schwarz-Grün beteiligen, sagt Renate Künast. Und Autos möchte sie auch nicht reparieren.
ca. 340 Zeilen / 10179 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Während die Koalition sich bestätigt sieht, jubelt die Opposition über die Blamage von Schwarz-Gelb. Doch alle wissen, dass es einen Konsens zum Wahlrecht geben muss.
ca. 102 Zeilen / 3055 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Katrin Göring-Eckardt wird von Realo-Grünen dazu gedrängt, als Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl anzutreten. Sie soll Renate Künast und Claudia Roth verhindern.
ca. 192 Zeilen / 5751 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ca. 18 Zeilen / 562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tübingens Bürgermeister wünscht sich Katrin Göring-Eckardt als Kandidatin. Sie würde anders als Claudia Roth und Jürgen Trittin bürgerliche Wähler ansprechen, findet er.
ca. 95 Zeilen / 2840 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Rot-Grüne Politik würde an der Ungleichheit in Deutschland kaum etwas ändern, hat der Grüne Max Löffler ausgerechnet. Er fordert einen Spitzensteuersatz von 65 Prozent.
ca. 95 Zeilen / 2824 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.