Um ein zweites „Wirecard“-Desaster zu vermeiden, hat Finanzminister Olaf Scholz Vorschläge unterbreitet. Denen muss die Union aber noch zustimmen.
... Union aber noch zustimmen. Von Ulrike Herrmann Ein Wirecard-Untersuchungsausschuss ist sehr...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 11,7 Prozent eingebrochen. Ohne staatliche Hilfen wäre es noch schlimmer gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Skandal um Wirecard ist groß, das Versagen der Aufsicht nicht zu übersehen. Weit größere Folgen aber haben Steuerflucht und -hinterziehung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anleger stürzen sich auf Gold: Das Edelmetall ist so teuer wie nie zuvor. Dabei hat es längst keinen Nutzen mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Klimaneutrales Fliegen ist nicht möglich: Der Ökostrom reicht nicht aus, um Kerosin zu ersetzen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Wirecard-Skandal verhalten sich Linke und Grüne, als gelte es, ein Tribunal abzuhalten. Sie zeigen auf die Regierung statt auf Wirtschaftsprüfer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Insolvenz des Finanzdienstleisters Wirecard beschäftigt den Bundestag. Die Opposition will herausfinden: Was wusste die Bundesregierung wann?
... wusste die Bundesregierung wann? Von Ulrike Herrmann Berlin taz Die Pleite des...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Grünen raunen von Verstrickungen. Tatsächlich war Wirecard selbst als DAX-Konzern zu unwichtig, um sich der Förderung durchs Kanzleramt zu erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Finanzminister Olaf Scholz wurde im Februar 2019 von seinen Beamten über Turbulenzen bei Wirecard informiert. Das stand damals auch in der Zeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die meisten Deutschen haben keinerlei Vermögen. Nur ist es zu einfach, die Unter- und Mittelschichten allein als Opfer zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vermögen ist in Deutschland extrem ungleich verteilt, zeigt eine DIW-Studie. Die ärmere Hälfte besitzt nur rund ein Prozent des gesamten Nettovermögens.
... des gesamten Nettovermögens. Aus Berlin Ulrike Herrmann Wie reich sind die Reichen...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Deutsche Bank soll Strafe zahlen, weil sie einen Verbrecher als Kunden hatte – das aber war zum Zeitpunkt der Geschäftsbeziehung nur ein Gerücht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Wirtschaft bricht in Europa massiv ein. Es wäre fatal, wenn die EU nicht genug Geld ausgeben würde, um die Coronakrise zu bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ökonomen fordern, Insider-Informationen zu honorieren. Milliardenschäden, wie bei Wirecard, ließen sich so verhindern.
..., ließen sich so verhindern. Von Ulrike Herrmann Berlin taz | Was lässt sich...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Fischereirechte spielen eine wichtige Rolle bei den Brexit-Verhandlungen. Schließlich stammt unser Fisch vor allem aus der britischen Zone.
... der britischen Zone. Aus Berlin Ulrike Herrmann taz: Herr Richter, das Thema...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Niedrige Zinsen zwingen Führungspersonen der Commerzbank zur Niederlegung ihrer Ämter. Etwa die Hälfte der 1.000 Filialen dürften schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Chefs der einst mächtigen Commerzbank kündigen ihren Rücktritt an: Vorstand und Aufsichtsrat geben dem Druck der Aktionäre nach.
... Druck der Aktionäre nach. Von Ulrike Herrmann Berlin taz Die Commerzbank verliert...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Boris Johnson tut gern so, als ginge es beim Brexit um die Fischerei. Das ist Quatsch, nützt aber auch der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei Wirecard sind Milliarden verschwunden. Das war nur möglich, weil alle Aufsichtsorgane versagt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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