Ulrike Herrmann über Deutschlands gefährliche schwarze Null ...
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Ressort: Meinung und Diskussion
Jede Investition ist eine Wette auf die nächsten Jahre. Die Börsianer sind für 2016 optimistisch – ihre Prognosen allerdings ziemlich fantasievoll.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Wirtschaftsprofessoren verhalten sich wie Oberpriester: Sie stellen nur Behauptungen auf, Argumente fehlen gänzlich.
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Typ: Kommentar
Die Steuerschätzung zeigt, dass genug Geld für alle nötigen Ausgaben da ist. Und selbst eine Kreditaufnahme wäre zu verkraften.
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Typ: Kommentar
Die Schweizer gelten als reich und erfolgreich. Doch das Bild trügt. Als kleines Land ist die Schweiz auch Währungsspekulationen ausgeliefert.
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Typ: Kommentar
Die SPD will das Ehegatten- durch „Familiensplitting“ ersetzen. Die Idee ist gut. Das eigentliche Problem aber ist ein ganz anderes.
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Typ: Bericht
Ulrike Herrmann über die Flüchtlings- und Steuerpolitik ...
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Täglich werden 5,3 Billionen Dollar um den Globus geschickt, um mit Devisen zu spekulieren. Dieser Geldtransfer ist desaströs.
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Typ: Bericht
Wer künftige Flüchtlingskrisen vermeiden will, muss TTIP verhindern. Stattdessen benötigt die Welt eine neue Form des Protektionismus.
... keine dominante Ideologie mehr ist. Ulrike Herrmann ist Wirtschaftskorrespondentin der taz. Ihr...
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Typ: Kommentar
Es ist Quatsch, zu glauben, alle Deutschen könnten ihr Vermögen sichern, indem sie Aktien kaufen. Vermögen lässt sich nicht individuell retten.
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Ja, Deutschland kann sich die Flüchtlinge leisten. Denn es führt in die Irre, immer nur auf die Ausgaben zu starren – sie sind auch Einnahmen.
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Der IWF hat recht: Man muss die griechischen Schulden streichen. Deutschland und Frankreich sollten dafür zahlen, dass ihre Banken gerettet wurden.
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Das Spardiktat ist in Griechenland nicht zu vermitteln. Die Eurozone muss dem Land entgegenkommen – sonst droht der Grexit.
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Der Finanzminister treibt die Kosten für die Eurorettung permanent in die Höhe. Sein Rücktritt, mit dem er jüngst drohte, ist tatsächlich eine gute Idee.
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Alle warten auf den Euroausstieg der Griechen, aber Finnland könnte schneller sein. Das Land könnte sich eine eigene Währung gefahrlos leisten.
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ÖKONOMIE Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain und GDL-Boss Claus Weselsky verwenden denselben Trick: Sie reden von „Wettbewerb“, weil es ihnen nützt
... gut 66 Prozent aller Umsätze Ulrike Herrmann ■ ist Wirtschaftskorrespondentin der taz. Ihr..., wo kein Wettbewerb sein kann. ULRIKE HERRMANN Die deutsche Wirtschaft ist extrem...
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Es führt in die Irre, bei Gewerkschaften von „Wettbewerb“ zu sprechen, wie es die GDL tut. Denn das ist anderen Angestellten gegenüber unsolidarisch.
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Die Zahlen stimmen, das Ergebnis ist trotzdem geschönt. Nicht einmal die Hälfte der Hartz-IV-Bezieher taucht in der Statistik auf.
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ULRIKE HERRMANN ÜBER DIE NEUEN ZAHLEN DER ...
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Ob die Troika prüft oder nicht, Griechenland ist pleite. Ein Schuldenmoratorium würde das nicht ändern, aber ein Ende der Demütigung einleiten.
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