Krimikomödien sind gerade wieder sehr gefragt. „See How They Run“ versucht sich an einer historischen Variante mit Agatha Christie im Gepäck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lukas Rinkers Spielfilmdebüt „Ach du Scheiße!“ bringt äußerst blutrünstigen Horror in ein Baustellen-Dixi-Klo. Das ist bekloppt und sehr witzig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michele Pedrazzi arbeitet als Bob Meanza mit elektronischen Versuchsanordnungen. Sein Album „Quandary“ führt den Zwiespalt des Unaufgelösten im Titel.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Giovanni Verga erzählt liebevoll gnadenlos vom Abstieg einer Fischerfamilie: „Die Malavoglia“
... einer Fischerfamilie: „Die Malavoglia“ Von Tim Caspar Boehme Sprechende Namen können...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Tönende Futuristik in Geschichte und Gegenwart, gedämpfte Darbietungen und der Sound von ZIMT stehen diese Woche auf dem Programm.
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Typ: Kolumne
Vom Komponisten Iannis Xenakis kamen viele Impulse für spätere Musik. Das Musikfest Berlin feiert den Pionier mit mehreren Konzerten.
... Pionier mit mehreren Konzerten. Von Tim Caspar Boehme Er ist ein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ghosts“, das neue Album des Michael Wollny Trios ist ein geisterhafter Ritt durch die Spuk-Geschichte, inklusive Horrorklassikern wie „The Wicker Man“
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Bei den 79. Filmfestspielen von Venedig hat Laura Poitras mit einem Dokumentarfilm über die Fotografin Nan Goldin gewonnen. Eine gute Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 10: Preisverdächtige iranische Werke auf dem Filmfest in Venedig. Und die Verfilmung des tragischen Lebens von Marilyn Monroe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum ersten Mal erscheinen die Gespräche des Filmkritikers Gideon Bachmann mit dem Regisseur Pier Paolo Pasolini gesammelt auf Deutsch
... Pasolini gesammelt auf Deutsch Von Tim Caspar Boehme Das muss man...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Lidokino 9: Ein bewegender Gerichtsprozess aus Frankreich und die rührende Geschichte eines wieder veröffentlichten Albums auf den Filmfestspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 8: Gespensterdämmerung in Venedig. Tilda Swinton brilliert in der Doppelrolle als Mutter und Tochter in einem Film von Joanna Hogg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 7: Komplizierte Familienverhältnisse inszeniert Kōji Fukada. Den Irlandkonflikt als Allegorie zeigt Martin McDonagh in Venedig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 6: Der iranische Regisseur Jafar Panahi schreibt einen Brief nach Venedig. Filme von Darren Aronofskys und Rebecca Zlotowski im Wettbewerb.
... Rebecca Zlotowski im Wettbewerb. Von Tim Caspar Boehme Ist das jetzt...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 5: Liebevolle Menschenfresser, Fremdheit in der Familie und Nan Goldins erfolgreicher Kunstaktivismus bei den Filmfestspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 4: Ein bisschen Wahnsinn schadet nie, wie Lars von Trier in Venedig bestätigt. Der Regisseur setzt seine legendäre Krankenhaus-Serie fort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 3: In Todd Fields Film „Tar“ ist Cate Blanchett eine erfolgreiche Dirigentin. Alejandro González Iñárritu rechnet mit Mexiko und den USA ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 2: Die Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit „White Noise“ von Noah Baumbach. Was läuft sonst noch?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 1: Die 79. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig startet. Versprochen sind fast vorpandemische Zustände – und starke Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Vorabend des Musikfests Berlin begeisterte mit zwei Streichtrios von Arnold Schönberg und Wolfgang Rihm voller Energie
... Wolfgang Rihm voller Energie Von Tim Caspar Boehme Vorglühen mit Kammermusik...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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