Das hiesige Bezahlfernsehen fristet ein Nischendasein. Katharina Behrends, Chefin von Universal Networks, will das ändern. Und die Spreu vom Weizen kennen.
Die Mitarbeiter der „Thüringer Allgemeinen“ sind unzufrieden mit Chefredakteur Paul-Josef Raue und seinen Reformen. Der apelliert, die neuen journalistischen Freiheiten zu nutzen.
LEISTUNGSSCHUTZ Wer zahlt wann und für was? Ein von der Regierung geplantes Gesetz zur Verwertung von Texten im Internet erregt Kritik. Dabei soll es schon bald in Kraft treten
Der Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht erregt Kritik. Liegt die Leistung der Verlage in der Kuratierung der Inhalte? Oder kuratieren Nutzer im Netz schon lange selbst?
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk will sich ab 2013 nicht mehr von den Kabelfirmen zur Kasse bitten lassen. Die Privatsender finden das chic und wollen davon profitieren.
EKLAT Um die „Frankfurter Rundschau“ steht es sehr schlecht – so viel war klar bei der Bilanzpräsentation der SPD- Presseholding DDVG. Dass man bei Miteigentümer DuMont von Verkauf schwadroniert, kam gar nicht gut an
Der Auftritt von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft war konkret: Auf dem Medienforum verteilte sie Bonbons für alle. Was für Stunk hätte sorgen können, ließ sie allerdings weg.
ARD und ZDF schäumen, weil die Uefa eine vorher aufgezeichnete Szene ins Live-Signal mogelte. Dabei ist viel schlimmer, was wir von der EM alles nicht zu sehen kriegen.
Verlage sollen ein besonderes Leistungsschutzrecht bekommen. Doch schwammige Definitionen bedeuten juristische Grauzonen für Blogger – und was ist eigentlich mit Google?
Der ARD-Programmbeirat fordert in einem internen Papier eine Reduzierung der Polittalkshows im Ersten. Scharfe Kritik gibt es an Günther Jauch und Frank Plasberg.
In einem internen Papier rügt der NDR-Programmausschuss das eigene Talk-Konzept. Die Konsequenzen: Kein hartes Durchgreifen, sondern Themen inhaltlich koppeln.