... Kern der Republik gebildet hat. STEFAN REINECKE
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Historiker Peter Longerich belegt anhand bisher nicht ausgewerteter Quellen, dass das NS-Regime ab Ende 1941 immer wieder gezielte Hinweise auf die Vernichtung der Juden gab
... Vernichtung der Juden gab INTERVIEW STEFAN REINECKE UND CHRISTIAN SEMLER taz: Herr...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Barbara Ehrenreich sucht in „Qualifiziert & arbeitslos“ vergeblich einen einträglichen Job. Stattdessen findet Ehrenreich eine von Abstiegsängsten verunsicherte US-Mittelklasse, die nicht begreift, dass sie der neue Kollateralschaden des Turbokapitalismus ist
... Kollateralschaden des Turbokapitalismus ist VON STEFAN REINECKE Jeder Tellerwäscher kann es zum...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Der Zeithistoriker war in der Bundesrepublik mehr als ein Wissenschaftler. Weil er der vergesslichen Republik ihre Herkunft vor Augen führte, wurde er zum Aufklärer und Sinnstifter. Doch dieses Rollenbild bleicht aus. Anmerkungen zu einer Tagung in Jena
... einer Tagung in Jena VON STEFAN REINECKE Der deutsche Zeithistoriker ist eine...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
1969 verübte eine linksmilitante Gruppe einen Anschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. Eine Einzeltat? Oder gab es bei den 68ern „linken Antisemitismus“? Und warum wird alles so schleppend aufgearbeitet? Ein Gespräch mit Tilman Fichter, Bruder des Attentäters und damals SDS-Kader
...-Kader INTERVIEW PHILIPP GESSLER UND STEFAN REINECKE taz: Herr Fichter, Sie haben...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Political Studies (1): Angesichts der bevorstehenden Neuwahlen herrschen Pragmatismus im Wahlvolk – und Sehnsucht nach Differenz. Wo im Kern des Politischen die Unterschiede verschwimmen, dient die „Generation“ als letztes Distinktionsmerkmal
... Woche an dieser Stelle VON STEFAN REINECKE Vertrauensfrage, Neuwahlen, das Ende von... leer, die Ränder werden hypertroph. Stefan Reinecke, 46, lebt in Berlin und...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klaus Kuron war als Doppelagent „Spion in eigener Sache“ – und ist heute Geschichte (So., 21.45 Uhr 3sat)
..., als ginge es um Manager. STEFAN REINECKE
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der gute Geist im Führerbunker: Doch wer war Ernst Günther Schenck, wenn ihn nicht Bernd Eichinger und Oliver Hirschgiebel zeichnen?
... die Experimente mit KZ-Häftlingen. STEFAN REINECKE
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
... Schicklichen entschieden überschreiten. CHRISTIAN SEMLER, STEFAN REINECKE ..., das hat man“-Haltung ist Stefan Reuter, 37 Jahre alt, zu...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Philosoph Ted Honderich anwortet auf Micha Brumliks Antisemitismus-Vorwurf – und fordert dessen Entlassung
... zwischen Antizionismus und Antisemitismus verläuft. STEFAN REINECKE Zitiert nach: www.ucl.ac...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Früher definierte sich Israel als zionistisches Kollektiv. Hat sich das Selbstbild angesichts des nahenden Kriegs im Irak und der angespannten Situation gegenüber den Palästinensern verändert? Ein Gespräch mit dem Publizisten und Historiker Tom Segev
... Segev Interview TSAFRIR COHEN und STEFAN REINECKE taz: Herr Segev, was ist...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die B-52 wurde vor fünfzig Jahren für den Kalten Krieg konstruiert, war Vorbild für zivile Großflugzeuge und wurde in Vietnam und Afghanistan als Flächenbomber eingesetzt. Ein Gespräch mit Hartmut Bitomsky und Harun Farocki über Bitomskys Dokumentarfilm „B-52“ und intelligente Waffen
...-52“ und intelligente Waffen Interview STEFAN REINECKE und DANIEL HAUFLER taz: Militär...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
61 Tage vor der Wahl fragt sich das ZDF, warum Edmund Stoiber eigentlich Kanzler werden will – und präsentiert den Kandidaten als politisches Chamäleon: „Der Kampf ums Kanzleramt“ (21.00 Uhr)
... Kanzleramt“ (21.00 Uhr) von STEFAN REINECKE Edmund Stoiber mag keine Fototermine...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Claus Richter zeigt nicht nur den Medienkanzler, der weitgehend eins mit seiner Selbstinszenierung ist, sondern auch, wie die „Herkunft aus bescheidenen Verhältnissen“ bis heute Gerhard Schröder prägt („Der Kampf ums Kanzleramt“, 21.00 Uhr, ZDF)
...“, 21.00 Uhr, ZDF) von STEFAN REINECKE Kann man Schröder eigentlich noch...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
... konkrete Recherche und die Abstraktion. STEFAN REINECKE
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wer in Deutschland Israel kritisiert, entschuldigt die Nazivergangenheit, sagen die einen. Wer Israel bedingungslos unterstützt, zieht die falsche Lehre aus der Geschichte, meinen andere. Und fast alle reden so, als gäbe es diese Debatte dieses Jahr das erste Mal. Notizen zu einem Déjà-vu-Erlebnis
... einem Déjà-vu-Erlebnis von STEFAN REINECKE Michel Friedman meint, dass gerade...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Im toten Winkel“ vertraut ganz auf seine Protagonistin Traudl Junge, statt auf pädagogische Warnschilder oder genretypische Distanzformeln zu setzen. Und selten gab es eine Zeitzeugin, die so scharf und eloquent zugleich über ihr Verhalten im Nationalsozialismus nachgedacht hätte
... so etwas wie ästhetischer Widerstand. STEFAN REINECKE „Im toten Winkel. Hitlers Sekretärin...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit dem Konfliktforscher Herfried Münkler über die neuen Kriege und die Frage, was die USA mit Horst Herold gemeinsam haben
... haben Interview CHRISTIAN SEMLER und STEFAN REINECKE taz: Die Kriege haben sich...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ist die DDR schon ein abgeschlossenes Sammelgebiet? Und gab es nicht schon früher sehr aufschlussreiche DDR-Romane? Ein Gespräch mit Falko Hennig, Jürgen Kuttner und Bert Papenfuß über die Rückkehr der DDR in die Charts des Literaturbetriebes
... Interview DETLEF KUHLBRODT, SUSANNE MESSMER, STEFAN REINECKE taz: Die neue Erzählung von...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kehren nach dem 11. September die Feindbilder zurück? Ian Buruma und Avishai Margalit meinen, dass die westliche Stadt das Ziel aller antiliberalen Bewegungen ist: von Hitler über Mao bis Bin Laden. Denn die Stadt ist unheroisch, verführerisch und lasziv. Das klingt plausibel – und ist viel zu einfach
... ist viel zu einfach von STEFAN REINECKE Gesellschaften, die angegriffen werden, verengen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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