Der schwächelnde Konzern Volkswagen soll gerettet werden. Aber eine Form der Planwirtschaft ist dafür trotzdem keine gute Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Olaf Scholz spricht selbst bei Machtworten in Rätseln. Ist das noch Drama oder schon Komödie – im vielleicht letzten Akt der Koalition?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Inszenierung von Kanzler Olaf Scholz als ruhiger Pol zwischen lauter Hitzköpfen ist gescheitert. Was heißt das für die künftige Ukraine-Politik?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kein Missverständnis: Es gibt realen Antisemitismus. Aber es ist zweifelhaft, ob ein instrumenteller Antiantisemitismus daran etwas ändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wut gegen PolitikerInnen entstammt einer wutbürgerlichen Selbstgerechtigkeit, gerade das macht sie alltäglich. Dagegen helfen nur Beratungsangebote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Absagen im Mehrfach-Pack: Die neue Cancel Culture mit Schwerpunkt gegen linke Jüdinnen ist selbstbeschädigend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gendern sei inklusiv und habe mit Gerechtigkeit zu tun, sagt Gerhard Marschütz. Und widerspricht damit einem Argument für das Gender-Verbot in Bayern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nicht RAF-Fahndungsdruck, sondern AirBnB bedroht Kreuzberg. Währenddessen fällt Claudia Roth mit einer peinlichen Reaktion auf die Berlinale auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Am 30. September 1938 wurde das Sudetenland durchs Münchner Abkommen ans Deutsche Reich abgetreten. Es hatte fatale Folgen für Antifaschisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Verbotsverfahren gegen die AfD wäre unklug. Sie könnte sich jahrelang als Opfer inszenieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bundesregierungen sind in der Mitte der Legislaturperiode meistens unbeliebt. Neu sind die Stärke der AfD und eine dauerblockierende FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am 19. April 1943 begann der Aufstand im Warschauer Ghetto. Szmuel Zygielbojm warnte da schon lange, dass die Nazis das Judentum vernichten wollten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Springer-Chef Mathias Döpfner verkörpert ein Großbürgertum im Verfallsstadium – noch dumpfer und bösartiger, als zu befürchten war.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Linkspartei hat lange einen inneren Pluralismus kultiviert. Doch jetzt sind die Widersprüche so groß geworden, dass eine Spaltung unabwendbar ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Linken fehlt der Wille zum Bruch mit Putins Sprechpuppen. Dabei braucht es die Partei angesichts der elitären Krisenpolitik der Ampel dringend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie tief steckt Olaf Scholz in der Hamburger Cum-Ex-Affäre? Geraunt wird viel, doch die Unschuldsvermutung gilt auch für den Kanzler.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nichelle Nichols ist gestorben. Als Lieutenant Uhura in „Star Trek“ hat sie den Grundstein für Diversität gelegt – im Fernsehen, aber auch im Weltraum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bisher hält der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder schweigend zu Putin. Dieser Starrsinn hat auch mit seiner Aufsteigerbiografie zu tun.
... seiner Aufsteigerbiografie zu tun. Von Stefan Reinecke Die Ampel hat einen...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bundespräsident Steinmeier gibt Fehler in seiner Russlandpolitik zu. Ein ungewöhnliches Eingeständnis. Selbstkritik ist im Politikbetrieb selten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kriterien für eine EU-Mitgliedschaft sind ebenso streng, wie ein Beitritt der Ukraine unrealistisch ist. Brüssel sollte gegenüber Kiew keine falschen Hoffnungen schüren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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