Guttenbergs Selbstdarstellung vor dem Bundestag zeigt eines ganz deutlich: Der Baron kommuniziert, wie es Könige tun, direkt mit dem Volk.
... sein Heldenbild von innen auf. STEFAN REINECKE ist Redakteur im Berliner...
ca. 66 Zeilen / 1958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Neuwahlen sind, selbst wenn das Verfassungsgericht demnächst den rot-grünen Nachtragshaushalt kassiert, nicht zwingend. Denn für Rot-Grün gibt es dafür schlicht keinen Grund.
... Neuwahlen keinen Blumentopf gewinnen würden. STEFAN REINECKE ist Redakteur im Berliner...
ca. 65 Zeilen / 1943 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
"Neuer Fortschritt" klingt nach altsozialdemokratischen Zeiten, als die SPD noch eine Mission hatte. Der Begriff ist muffig und zeigt, wie unsicher sich die Partei ihrer selbst ist.
... sie sich ihrer selbst ist. STEFAN REINECKE ist Redakteur im Berliner...
ca. 59 Zeilen / 1752 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Reaktionen auf Gesine Lötzschs Kommunismuslob sind überzogen. Ihr Text hat ein ganz anderes Problem. Er zeigt, wie sehr die Linkspartei geistig im Gestern hockt.
... sich im Vergangenen gemütlich macht. STEFAN REINECKE arbeitet im Parlamentsbüro der...
ca. 60 Zeilen / 1781 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Karlsruhe hat wieder mal gezeigt, dass Merkel eine begnadete Technikerin der Macht ist. Der Preis für ihren Erfolg ist eine atemberaubende Entpolitisierung der Partei.
...-Laufzeitverlängerung ein ethisches Problem ist. Stefan Reinecke ist Reakteur im taz...
ca. 62 Zeilen / 1849 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn der Nachtragshaushalt scheitert, werden die Studiengebühren in NRW gar nicht abgeschafft. Die "Linke" macht keine Politik, sondern übt sich in aufgeblasener Prinzipienreiterei.
... Vorwand für Neuwahlen dankend entgegennehmen. Stefan Reinecke ist Redakteur im Parlamentsbüro...
ca. 62 Zeilen / 1855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es ist etwas merkwürdig, dass man sich erst in dem Moment, in dem die Tätergeneration verschwunden ist, entsetzt zeigt und fassungslos feststellt, was alles schon bekannt war.
ca. 61 Zeilen / 1801 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die schwarz-gelbe Politik ist derzeit ziemlich unbeliebt. Die Wähler mögen weder die Gesundheitsreform noch AKW-Laufzeitverlängerung.
... schon mal ein bisschen weiter? Stefan Reinecke ist Inlandsredakteur der taz...
ca. 58 Zeilen / 1731 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
STEFAN REINECKE ÜBER DIE SPD ALS ...
ca. 52 Zeilen / 1762 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Erkenntnis, dass Deutschland viel weiter ist, als es die Sarrazin-Debatte vermuten lässt, ist kein intellektuelles Glanzlicht. Aber es ist nötig, dies zu sagen.
... bei vagen Andeutungen belassen können. Stefan Reinecke ist Redakteur im Berliner...
ca. 60 Zeilen / 1778 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es ist neu, dass ein Bundespräsident ständiger Kritik ausgesetzt ist. Dabei werden Christian Wulff viele vage Sachen vorgeworfen anstatt ihn an seinen Versprechen zu messen.
.... Daran sollte man ihn messen. Stefan Reinecke ist Redakteur im Berliner...
ca. 66 Zeilen / 1960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Merkels Atompolitik ist eine Absage an Schwarz-Grün und an postideologische Gedankenspiele. Die politische Landschaft ist dadurch wieder übersichtlicher geworden.
..., ist der Mangel an Alternativen. Stefan Reinecke ist Redakteur im Berliner...
ca. 59 Zeilen / 1763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zeit, als Schwarz-Gelb damit beschäftigt war, sich gegenseitig lahm zu legen, scheint erst mal vorbei. Die Anfälligkeit der Koalition für Klientelismus ist jedoch geblieben.
... Nachricht. Für die Gesellschaft weniger. Stefan Reinecke ist Redakteur im Berliner...
ca. 60 Zeilen / 1791 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Merkel verteidigt die bundesdeutsche Staatsräson. Genau das kann und muss man von einer Bundeskanzlerin, egal welcher Partei, erwarten.
... ihre Schwäche, nicht ihre Macht. Stefan Reinecke ist Redakteur im Berliner...
ca. 67 Zeilen / 1986 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
KAISERSLAUTERN Der Name Stefan Kuntz steht für den Aufschwung in der Pfalz – einen Aufschwung auf einem äußerst bescheidenen finanziellen Niveau, der aber immerhin in die Bundesliga geführt hat
... eine Rückkehr von den Toten. STEFAN OSTERHAUS An Instinkt hat es... runderneuert hat. Als Vorstandschef arbeitet Stefan Kuntz seit zwei Jahren in... Kaum Geschiss KAISERSLAUTERN Der Name Stefan Kuntz steht für den Aufschwung...
ca. 135 Zeilen / 3871 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
STEFAN REINECKE ÜBER DIE UNON UND ...
ca. 52 Zeilen / 1800 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
STEFAN REINECKE ÜBER DIE CAUSA ERNST ...
ca. 52 Zeilen / 1810 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Rauswurf Sarrazins aus Bundesbank und SPD wäre eine richtige, symbolische Grenzziehung. Doch entscheidend ist, welches Urteil die Öffentlichkeit über seine Ideen fällt.
... Öffentlichkeit über seine Ideen fällt. Stefan Reinecke ist Redakteur im Berliner...
ca. 61 Zeilen / 1810 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Drei der Vordenker der ultra-rechten Bewegung sind erfolgreiche Talkmaster, ihre Ideologie bietet jedoch keine politischen Konzepte. Den Republikanern werden die Tea-Partier schaden, meint
ca. 58 Zeilen / 1713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hat man als Deutscher kein Recht dazu, Israel zu kritisieren? Diese Haltung war früher zu Recht verbreitet. Heute hat sie keinen Sinn mehr.
... wir von uns verlangen. STEFAN REINECKE Stefan Reinecke ist Redakteur im Parlamentsbüro...
ca. 205 Zeilen / 6128 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.