KOMMENTAR VON STEFAN REINECKE Der Anfang vom Ende ...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Linkspartei aber scheint außer dem nicht sonderlich originellen Vorschlag, Banken und Konzerne zu verstaatlichen, keine vorwärtsweisende Idee zu haben.
... das Fenster zur Gesellschaft aufmacht. Stefan Reinecke ist Politik-Redakteur der...
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Typ: Kommentar
NRW-SPD-Spitzenkandidatin Kraft begibt sich mitten in ihrem Wahlkampf aufs Glatteis. Doch wer pauschal über Sozialmissbrauch redet, kann nur verlieren.
... die FDP jedenfalls kaum wünschen. Stefan Reinecke ist Inlandsredakteur der taz...
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Typ: Kommentar
KOMMENTAR VON STEFAN REINECKE Keine Chance für Rot-...
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Quelle: taz
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Erstaunlich ist nicht die Krise der Liberalen, erstaunlich ist, wie ungelenk und hysterisch Westerwelle und Co darauf reagieren.
.... Aber jetzt rächt es sich. Stefan Reinecke ist Parlamentsredakteur der taz...
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Typ: Kommentar
Die Linkspartei hat Flügel aber keine stabile Mitte. Ihr Fehlen wird im Totalproporz der neuen Doppelspitze augenscheinlich. Die Partei ist sich selbst so fremd wie nie geworden.
..., viele Stützräder und wackelt trotzdem. Stefan Reinecke arbeitet im Parlamentsbüro der...
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Typ: Kommentar
Es wird der Linken schwer fallen, Lafontaines Ausstieg zu kompensieren. Egal, wie die neuen Chefs heißen, sie können sich darauf einstellen, für zu leicht befunden zu werden.
... Intermezzo und historisches Irrlicht ist. Stefan Reinecke ist Parlamentskorrespondent der taz...
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Erika Steinbachs Angebot für ihren Verzicht auf ihren Sitz im Stiftungsrat funktioniert nach dem Motto: Wenn ich nicht bekomme, was ich will, verlange ich eben noch mehr.
... sie unter gesinnungsfester, rückwärtsgewandter Rechthaberei. Stefan Reinecke ist Redakteur im Parlamentsbüro...
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Ist der Tonfall in der aktuellen Stasi-Debatte nicht zu scharf? Nein. Die Linkspartei hat Glück, unfallfrei durchs Wendejahr gekommen zu sein und muss schleunigst aufräumen.
..., ist eine Ironie der Geschichte. Stefan Reinecke ist Redakteur im Parlamentsbüro...
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Bei der SPD müsste nach dem Wahldebakel eigentlich ein scharfer Grundsatzstreit ausgetragen werden. Doch in der Partei passiert nichts.
..., in der sie sich befindet. Stefan Reinecke ist Redakteur im Parlamentsbüro...
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Es gehört zur Machtbalance der Republik, dass die Länder Gegengewichte zur Bundesregierung bilden.
... übermäßig schwer zu machen gedenken. Stefan Reinecke ist Redakteur im Parlamentsbüro...
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Die SPD in Thüringen ist finster entschlossen, ihren Niedergang in großen Koalitionen weiter zu verwalten. Man muss an ihrem Weitblick gehörig zweifeln.
... in dem Niedergang der SPD. Stefan Reinecke ist Redakteur im Parlamentsbüro...
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Guantánamo zeigt: Wer einmal den Rechtsstaat aussetzt, handelt sich eine Hypothek ein, die kaum abzutragen ist.
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Es ist erstaunlich, wie willig sich die Öffentlichkeit den Budenzauber der Demoskopen gefallen lässt. Für die Bundestagswahl heißt das: Nichts ist entschieden.
..., man nimmt den Schirm mit. Stefan Reinecke ist Redakteur im Parlamentsbüro...
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Dieser Mann ist ein Held. Er hat Jugendliche gegen Erpresser geschützt und wurde dafür tot geprügelt. Bayerns Justizministerin fällt nichts weiter ein, als den Mord politisch auszuschlachten.
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Rot-Rot-Grün wird nicht an inhaltlichen Differenzen scheitern. Es sind persönliche Animositäten und Vermessenheit bei SPD und Grünen, die solche Koalitionen in den Ländern verhindern.
... bisschen gespenstisch ist das schon. Stefan Reinecke ist Redakteur im Parlamentsbüro...
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Die SPD hat noch eine Chance, ihre komplette Niederlage zu verhindern. Sie muss am Sonntag in Erfurt oder Saarbrücken siegen.
... können sie diese Grenze überschreiten. Stefan Reinecke ist Parlamentsredakteur der taz...
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Steinmeier schafft es, sowohl die ökologische Moderne als auch Massentierhaltung und Genanbau zu propagieren. Damit ruiniert er zielstrebig die Glaubwürdigkeit seiner Partei.
... der SPD, die so irritiert. Stefan Reinecke ist Parlamentsredakteur der taz...
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US-Präsident Obama hat beim Streit über die Gesundheitsreform ein Zugeständnis gemacht, damit der Kongress zustimmt. Pharmahersteller werden weiter prächtig verdienen.
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Wer bezahlt eigentlich die Krise? Laut Union Niemand - so soll bis zur Wahl alles gut bleiben. Die Steuerdebatte stellt diese naive Strategie jetzt in Frage. Und die Union fürchtet den Verlust ihrer Glaubwürdigkeit.
... Wahlkampf vielleicht doch erspart bleibt. STEFAN REINECKE ist Redakteur im Parlamentsbüro...
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