Die Aufregung über die neue Regelung des Rederechts der Parlamentarier ist völlig überzogen. Der Parlamentarismus ist derzeit von ganz anderer Seite gefährdet.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Viel Ego, wenig Nüchternheit: Grass hat es sich und seinen Kritikern zu leicht gemacht. Im schlimmsten Fall nutzt er damit den Falken, die den israelischen Angriff wollen.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz Stefan Reinecke
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Rot-Rot ist nicht an inhaltlichen Unvereinbarkeiten gescheitert, sondern an Taktik. Der Wir-gegen-alle-Wahlkampf der Linkspartei ist eine Blaupause für 2013.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Was kann man von Bundespräsident Gauck erwarten? Nein, ihm muss nicht zwingend Brauchbares zu den Finanzmärkten einfallen. Er braucht Geschick und Empathie.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Nach dem unbeabsichtigten Selbstmord der Liberalen gibt es Neuwahlen, die niemand wollte. Schon gar nicht die FDP, deren Verfall sich rasant beschleunigen wird.
... im Parlamentsbüro der taz. taz STEFAN REINECKE Eine isolierte Partei: FDP...
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Typ: Kommentar
Angela Merkel hat den richtigen Ton getroffen. Das ist zu wenig. Die Antworten auf die Fragen, wie es zu den Morden kommen konnte, sind wir den Opfern schuldig.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Es ist alarmierend, dass laut der Studie das untere Fünftel der Gesellschaft verachtet wird. Und dass jeder zweite Deutsche meint, unser Land sei überfremdet.
...? ist Parlamentskorrespondent der taz. taz STEFAN REINECKE
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Typ: Kommentar
Mit dem neuen Grundsatzprogramm ist besiegelt, was ohnehin klar war: 2013 werden Gysi & Co nicht regieren. Es gibt keinerlei Perspektive für Rot-Rot-Grün.
... Berliner Parlamentsbüro der taz. taz STEFAN REINECKE
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Typ: Kommentar
Die Piraten kommen locker in den Berliner Senat. Ist die Wahl in Berlin damit ein Vorbote für die Öffnung hin zu immer mehr Ein-Themen-Parteien?
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz STEFAN REINECKE
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Typ: Kommentar
Die Koalition hält keine politische Agenda mehr zusammen, sondern nur die pure Angst vor Neuwahlen. In normalen Zeiten wäre das lästig - in der Eurokrise ist es fatal.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz STEFAN REINECKE
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Typ: Kommentar
KOMMENTAR VON STEFAN REINECKE Bitte keine Wählerbeschimpfung Die ...
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Die Versicherungen der FDP-Führung, dass sie an Westerwelle festhält, klingen fast wie Nachrufe. Denn er kann nicht bleiben, weil er aus Fehlern nicht lernt.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz STEFAN REINECKE
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Typ: Kommentar
Eine Steuersenkung im Konjunkturboom hat ökonomisch gesehen keinen Sinn. Aber auf das ausgedörrte Feld der Liberalen soll mal ein Regenschauer niedergehen.
... immer denselben Fehler machen. Eigentlich. STEFAN REINECKE ist Parlamentskorrespondent der taz...
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KOMMENTAR VON STEFAN REINECKE Die CDU im Dickicht ...
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Der FDP sind die Ziele ausgegangen. Selbst ihrer eigenen Klientel hat sie nichts mehr anzubieten. Mit Philipp Rösler setzen die Freidemokraten erst einmal auf Unauffälligkeit.
... das Scheitern der Partei symbolisiert? Stefan Reinecke ist Redakteur im Berliner...
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Diese Personalrochade ist eine interessante Mischung aus viel Bewegung und wenig Änderung. Im Grunde ist dies noch immer die Westerwelle-FDP - mit ein paar anderen Gesichtern.
... Liberalismus". Lustig wird das nicht. Stefan Reinecke ist Redakteur im Berliner...
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Typ: Kommentar
Die Grünen haben der SPD im baden-württembergischen Kabinett alle Schlüsselressorts überlassen. Aber das ist keine Kapitulationserklärung.
... richtig – nicht unprofessionell, sondern angemessen. STEFAN REINECKE ist Redakteur im Berliner...
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Die Kanzlerin wartet ab. Worauf nur? Der Zeitdruck ist enorm. Vier Wochen hat sie gebraucht, nur um die SPD-Ministerpräsidenten zu fragen, was die eigentlich wollen.
... Ausstiegsrhetorik. Merkel wartet ab. Worauf? STEFAN REINECKE ist Redakteur im Berliner...
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Typ: Kommentar
Ein zentrales Problem der FDP ist der Erfolg des Liberalismus. Da braucht es keine kleine Freiheitspartei mehr. Und das Scharnier im Koalitionsspiel können auch die Grünen besetzen.
... aus. Was fehlt ohne FDP? STEFAN REINECKE ist Redakteur im Berliner...
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KOMMENTAR VON STEFAN REINECKE Die ewige große Koalition ...
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Quelle: taz
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