Der Herbst 2015 ist für die Unions-Rechten, was die Agenda 2010 für die SPD war. Sie kommen nicht darüber hinweg und setzen ständig alles aufs Spiel.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Kritik an der SPD wegen der Beförderung des bisherigen Verfassungsschutzchefs? Ja. Aber der Gegner ist ein anderer.
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Typ: Kommentar
Kommentar von Stefan Reinecke Gerangel – um welche Macht? ...
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Kommentar von Stefan Reinecke über die Aufklärung der ...
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Nahles hat vollmundig versprochen, dass sich die SPD erneuern wird. Das wird nur gehen, wenn die Partei Konflikte mit der Union riskiert.
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Typ: Kommentar
Kommentar von Stefan Reinecke über das vierte Kabinett ...
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Nicht die Lust zu regieren hat beim SPD-Votum den Ausschlag gegeben – sondern die Befürchtung, bei Neuwahlen schwächer zu sein als die AfD.
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Typ: Kommentar
Wohin die CDU sich entwickelt, wird Merkel nicht mehr entscheiden. Das ist gewöhnungsbedürftig. Aber in Demokratien gibt es keine Erbfolge.
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Typ: Kommentar
Die SPD wirkt wie ein Schiffchen, das in den Wellen mal hier, mal dorthin trebt. Der Parteiführung fällt täglich Neues ein, das in den Sondierungen fehlte.
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Typ: Kommentar
Sollten sich die Grünen nicht endlich zu ihrer inneren Baden-Württembergisierung bekennen und die linken Ideen über Bord werfen? Lieber nicht.
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Kommentar von Stefan Schaaf über die jüngsten Äußerungen ...
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Jamaika wird zustandekommen. Die eigentliche Frage ist, wie weit lässt Merkel sich von CSU, Spahn und Lindner nach rechts treiben?
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Schulz beklagt sich über Merkel, dabei sollte er lieber ihre Fehler finden. Das wird mit dem unspektakulären SPD-Programm aber schwierig.
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Der Fehler, auf den die SPD zusteuert, ist nicht dieses Programm. Eher schon die Neigung, Rot-Rot-Grün ganz von der Tagesordnung zu verbannen.
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Nichts ist unmöglich: Viel wird im Bundestagswahlkampf davon abhängen, wie die Schulz-SPD auf das Ergebnis in NRW reagiert.
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Für die Grünen geht es seit Monaten bergab. Egal wie liberal sie sich geben. Ein letzter Versuch, wieder erkennbar zu werden, kommt wohl zu spät.
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Managergehälter haben das menschliche Maß gesprengt. Die SPD will sie laut einem Gesetzentwurf wieder begrenzen – ein überfälliges Zeichen!
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In der Union herrscht Harmonie. Denn mit Martin Schulz ist vorstellbar geworden, was lange undenkbar war: eine Regierung ohne CDU/CSU.
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Typ: Kommentar
Ist Angela Merkel zu wenig emotional, jetzt, da der Terror näher rückt? Nein: Es ist nicht ihr Job, den Gefühlshaushalt der Nation zu regulieren.
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Typ: Kommentar
Mit dem Antisemitismus-Streit folgt die AfD den Republikanern und der Schill-Partei. Ihr geht das liberal-konservative Image verloren.
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Typ: Bericht
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