Der taz wurden interne Schreiben aus der AfD-Fraktion zugespielt. Der Vorwurf: Ein Fraktionsmitarbeiter relativiere den Holocaust. Die Fraktion spricht von Verleumdung
Vor dem Amtsgericht Altona musste sich der Journalist Sören Kohlhuber für verschiedene Tweets während der G20-Proteste verantworten. Er solle Gewalt gegen Polizist*innen gerechtfertigt und Rechtsextremist*innen geoutet haben
Vor 40 Jahren wurden Nguyên Ngoc Châu und Đo Anh Lân in einem Hamburger Flüchtlingsheim von Rechtsradikalen ermordet. Ihre Paten Gisela und Heribert von Goldammer erinnern sich
Mit seiner Rede zum Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager löst Kultursenator Carsten Brosda (SPD) Kritik aus. Pädagog*innen der Gedenkstätte Neuengamme werfen ihm vor, rechts und links gleichzusetzen und die Antifa zum Feindbild zu machen
Die AfD kommt Sonntag im „Bürgersaal Wandsbek“ zum Parteitag zusammen. Das „Bündnis gegen Rechts“ kritisiert, dass sich die Rechtspopulisten dort treffen dürfen und ruft zur Demo auf. Aber: Muss das sein?
Der Fraktionsvorsitzende der Hamburger AfD, Jörn Kruse, verlässt Fraktion und Partei. Der zunehmende Rechtsruck sei untragbar für ihn. Überraschend kommt sein Abgang nicht