In Schleswig-Holstein rufen alle demokratischen Parteien dazu auf, sich auf kommunaler Ebenen nicht auf die AfD einzulassen. Die Partei ist dort oft in Fraktionsstärke vertreten
Kurz vor dem jährlichen Pfingsttreffen von Studentenverbindungen in Coburg gibt ein langjähriger Versammlungsleiter sein Amt ab. Grund dafür sind interne E-Mails. Kritische Journalist*innen und Lokalpolitiker*innen sollten in ein schlechtes Licht gerückt werden
Die AfD und die NPD-nahe "Heimat Neumünster" punkten bei der Kommunalwahl in Schleswig-Holstein. Die AfD schneidet klar besser ab als bei Landtagswahl.
Kurz vor der Fusion von den Bürgern in Wut und Bündnis Deutschland wird ein Kandidat aus der Fraktion geworfen. Er soll im Wahlkampf Hilfe von Rechtsextremen erhalten haben
Die „Bürger in Wut“ hoffen, bei der Bremen-Wahl auf Fraktionsgröße zu wachsen. Die Partei gibt sich zivil, ihre Kandidat*innen pflegen aber Kontakte zur Rocker- und Neonazi-Szene