Artikel von ‘speit’ in Online und Print auf Seite 5

Neonazis inszenieren ihre Vereinigung

RECHTSEXTREMISMUS Die NPD feiert am Wochenende in Berlin die Übernahme der Rest-DVU – ausgerechnet in einer Schule. Ob die Fusion ein Erfolg für die Rechtsextremen ist, werden erst die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern zeigen

Von WOLF SCHMIDT / ANDREAS SPEIT

Ausgabe vom 15.1.2011, Seite 05, Inland

Inszenierung von NPD und DVU

Fusion in der Schule

Die NPD feiert am Wochenende in Berlin die Übernahme der Rest-DVU – ausgerechnet in einer Schule. Ob die Fusion eine gute Idee war, muss sich erst noch zeigen.

Von W. Schmidt und A. Speit

14.1.2011

Alle gegen rechtsextreme Demonstranten

PROTEST In Leipzig wollen Hunderte Neonazis aufmarschieren. Doch die Gegner, von Linkspartei bis zur CDU, wehren sich – mit Erfolg

Von ANDREAS SPEIT

Ausgabe vom 16.10.2010, Seite 05, Inland

Schlagender Kontakt

HAMBURG Der künftige Regierungschef Ahlhaus soll bei einer Burschenschaft engagiert gewesen sein

Von ANDREAS SPEIT

Ausgabe vom 24.7.2010, Seite 05, Inland

Hamburgs designierter Bürgermeister

Schlagender Kontakt

Christoph Ahlhaus soll wahrscheinlich neuer Regierungschef von Hamburg werden. Jetzt bestätigt sich, dass er Kontakte zur Heidelberger "Turnerschaft" hatte.

Von Andreas Speit

23.7.2010

Schröders extremer Ansatz

PROJEKTE GEGEN LINKSEXTREMISMUS Grüne werfen Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) Gleichsetzung von Rechts- und Linksextremismus vor

Von W. SCHMIDT / A. SPEIT

Ausgabe vom 12.7.2010, Seite 05, Inland

Projekte gegen Linksextremismus

Schröders extremer Ansatz

Das Extremismus-Bekämpfungsprogramm von Familienministerin Schröder (CDU) empört die Grünen. Sie werfen ihr Gleichsetzung von Rechts- und Linksextremismus vor.

Von W. Schmidt und A. Speit

12.7.2010

Arnstädter Bürgermeister bleibt weiter im Amt

RECHTSEXTREME Antrag zur Abwahl von Köllmer wegen Nähe zur Initiative Pro Deutschland scheitert

Von ANDREAS SPEIT

Ausgabe vom 22.5.2010, Seite 05, Inland

Mit Facebook gegen Nazis

RECHTSEXTREMISMUS Auf Facebook wollen 115.000 Nutzer die NPD-Seite blockieren

Von ANDREAS SPEIT

Ausgabe vom 15.5.2010, Seite 05, Inland

Demo auf Facebook

Klicken gegen Neonazis

Online-Kampf gegen Rechtsextremismus: Auf Facebook wollen mehr als 175.000 Nutzer die NPD-Seite blockieren. Doch inwieweit das Netzwerk gegen die rechte Gruppe vorgeht, ist offen.

Von Andreas Speit

15.5.2010

Grab soll nicht zum Wallfahrtsort werden

RECHTSEXTREME Der Tod des NPD-Bundesvize Jürgen Rieger löst Unsicherheit in der Neonazi-Szene aus. Wer bekommt sein Geld? Testament noch unklar. Riegers Kinder gehören nicht zum rechtsextremen Spektrum

Von ANDREAS SPEIT

Ausgabe vom 31.10.2009, Seite 05, Inland

Kein Extremismuscheck für Elitesoldaten

RECHTSEXTREMISMUS Die unteren Ränge werden nicht darauf überprüft, ob Neonazis unter ihnen sind

Von ANDREAS SPEIT

Ausgabe vom 25.9.2009, Seite 05, Inland

NPD erschließt neue Einnahmequelle

RECHTSEXTREMISMUS Weil die Neonazis wieder im Sächsischen Landtag sitzen, steht ihnen staatliche Förderung für eine Stiftung zu

Von D. SCHULZ / A. SPEIT

Ausgabe vom 1.9.2009, Seite 05, schwerpunkt 3

NPD erschließt neue Einnahmequelle

Steuergelder für Neonazis

Weil die Neonazis wieder in den Sächsischen Landtag eingezogen sind, steht ihnen eine staatliche Förderung für ihre Stiftung "Bildungswerk für Heimat und Nationalstaat" zu.

Von D. Schulz und A. Speit

1.9.2009

Beim Geld hört die rechte Freundschaft auf

RECHTSEXTREMISMUS Nach dem Bruch zwischen DVU und NPD tun die Parteien so, als hinge vom eigenen Schicksal das der gesamten Neonaziszene ab. Dabei geht es bei ihrer Rivalität vor allem ums Geld

Von ANDREAS SPEIT

Ausgabe vom 25.7.2009, Seite 05, Inland

Zwist zwischen NPD und DVU

Beim Geld hört rechte Freundschaft auf

Nach dem Bruch zwischen DVU und NPD tun die Parteien so, als hinge vom eigenen Schicksal das der gesamten Neonazi-Szene ab. Dabei geht es bei ihrer Rivalität vor allem ums Geld.

Von Andreas Speit

25.7.2009

Urteil bezog rechte Gesinnung nicht mit ein

KRIMINALITÄT Das Landgericht Magdeburg verhängte acht Jahre Haft wegen Totschlags. Rechtsextremer Hintergrund des Täters blieb unberücksichtigt. Anwalt rügt: „Symptomatischer Umgang“

Von ANDREAS SPEIT

Ausgabe vom 27.6.2009, Seite 05, Inland