ZWEI UNGLEICHE PARTNER Aktivisten der Bürgerinitiative „Altonaer Museum bleibt“ wollten eine Ausstellung zur Anti-AKW-Bewegung machen. Daraus wurde aber nichts – wegen Einseitigkeit und mangelnder Qualität, sagt der Museumsdirektor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Hamburger Senat will, dass die historischen Museen die Bürger stärker beteiligen. In Grenzen sei das sinnvoll, findet Museumsdirektorin Baumann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Detlev Hosenfeld widmet sich dem Nachlass seines Vaters, der 1944 den Pianisten Szpilman rettete und trotzdem als Kriegsverbrecher verurteilt wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
In diesen Tagen wird Hamburgs Senat entscheiden, ob Hochtief die Elbphilharmonie fertig bauen darf. Sollte die Stadt dem Baukonzern kündigen, ergäben sich allerdings viele Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Karin Bürkle lebt einen spannenden Spagat: Sie arbeitet als Müllverbrennungs-Ingenieurin in Hamburg und gibt nebenbei Bauchmassagen. Sonst würde sie die männerdominierte Macht- und Technikwelt nicht lange aushalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Annette Wehrmann war eine widerborstige Hamburger Polit-Künstlerin des öffentlichen Raums. Posthum wird ihr eine Schau in der sterilen Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle gewidmet. Die Annäherung gelingt überraschend gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung "Tabu" in Hannover vereint zum ersten Mal ethnografische Exponate fünf niedersächsischer Sammlungen aus dem 19. Jahrhundert. Herausgekommen ist eine Schau, die viel mehr auf Geisterbahn-artige Gruselmomente als auf Information für die Besucher setzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Astronaut Thomas Reiter war der erste Deutsche mit einem Langzeiteinsatz im All. Er sah die Unendlichkeit und die sterbenden Regenwälder der Erde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Detlef Garbe, Leiter der Hamburger KZ-Gedenkstätte Neuengamme, ist froh, dass das Gelände, das die Stadt Hamburg nach dem Krieg als Gefängnis weiternutzte, nach vielen politischen Querelen ein betretbarer Ort geworden ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
MARKETING In der Kunsthalle Emden können sich Besucher jetzt Motive aus Künstlerbildern eintätowieren lassen. Museumspädagogin Claudia Ohmert über das Werben um Publikum und die teils schwierige Klärung von Bildrechten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Buddhisten haben bei Frauenrechten und sozialem Engagement viel zu lernen, sagt die Konvertitin Carola Roloff. Und weiß als Nonne, wovon sie spricht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nach Monaten des Stockens und der Streitereien soll das Konzerthaus am Hamburger Hafen nun weitergebaut werden. Vielleicht - denn sicher ist das nicht. Die taz beantwortet die wichtigsten Fragen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Elbphilharmonie existiert noch nicht, die Elbphilharmonie-Konzerte gibt es aber sehr wohl. Seit drei Jahren müht sich deren Intendant Christoph Lieben-Seutter, auch junges und migrantisches Publikum in die Konzertsäle zu holen. Mit wechselhaftem Erfolg und etlichen Überraschungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Journalistin Andrea von Treuenfeld hat in Israel 16 Frauen getroffen, die nicht sehr freundlich empfangen worden waren. Die über 80-Jährigen waren froh, noch einmal davon erzählen zu können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vögel seien die Krone der Schöpfung, fand Georg Jappe. Deshalb hat er ihre Namen zu Gedichten gemacht und ihre Sprache mit der unsrigen vermischt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sabine Schulze ist dabei, das chaotische Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe komplett umzukrempeln. Zustatten kam ihr dabei eine lange geplante Sanierung - und ihr so progressiver wie selbstreflektiert-ökologischer Ansatz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 15 Jahren wurde die Hamburger Forschungsstelle für Zeitgeschichte zum dritten Mal neu erfunden. Das Thema Nationalsozialismus trägt sie seither nicht mehr im Namen. Dennoch, sagt Direktor Axel Schildt, befasse sie sich intensiv mit der Epoche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anfangs tanzte er selbst, dann ließ er tanzen: Figuren, später feingliedrige Räder und Reifen. Den kinetischen Künstler und einstigen "Documenta"-Star Harry Kramer zeigt jetzt das Theaterfiguren-Museum in Lübeck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Studemund-Halévy lernt und lehrt Judenspanisch. Entdeckt hat er die alte Sprache der spanischen und orientalischen Juden durch Zufall in Rumänien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Ina Bruchlos hat lustige Geschichten über ihre Eltern verfasst und malt - manchmal auch Waschbären. Ihr Geld zum Leben verdient sie in der Hamburger Kunsthalle. Ein Gespräch über verschrobene Typen, alte Meister und unerwarteten Erfolg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
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