Die Hamburger Künstlerin Katharina Kohl porträtiert die Ermittler der NSU-Morde: Verfassungsschützer, Kriminal- und Polizeibeamte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die junge ägyptische Filmemacherin Mariam Mekiwi spricht beim Gang durch eine Ausstellung ägyptischer Revolutionsfotos über ihre Empfindungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Neue Ensemble aus Hannover wird 20. Sein Gründer Stephan Meier erklärt, warum Bach nicht heutiges Leben abbildet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
ABSTRAKTE KUNST Jean Leppien habe nie über seine Kriegserfahrungen gesprochen, sondern stets nach vorn geschaut, sagt Thomas Leppien, der Neffe des 1991 verstorbenen Lüneburger Malers. Wenn einer aber seine Bilder zum Beispiel „Schießscharte“ nennt, dann lasse das natürlich Raum für Assoziationen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Lüneburger Künstler Jean Leppien lädt seine abstrakten Formen hoch emotional auf. Zu sehen sind seine Werke derzeit in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schwarz-weißen Tier- und Naturfotos des Hamburgers Jochen Lempert wirken altmodisch brav und sind doch die totale Täuschung. Und ziehen das naturwissenschaftlich-strukturbesessene Interpretieren von Welt in Zweifel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Je klammer die Kommunen sind, desto wichtiger werden Stiftungen wie die des Lübecker Kaufmanns Emil Possehl. Die finanziert immer mehr öffentliche Aufgaben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Torkild Hinrichsen, gerade ausgeschiedener Direktor des Altonaer Museums, ist dänisch aufgewachsen. Während seiner Schulzeit in Hamburg hat er den Mund gehalten, um sich zu outen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
ENDLICHKEIT Von der Frühgeschichte bis in die Gegenwart: Die Kieler Universität erforscht, wie Menschen mit ihrer eigenen Sterblichkeit umgehen, aber auch mit der Endlichkeit von natürlichen Ressourcen oder politischen Systemen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DEBÜTANTIN Karin Beier, die im Herbst dieses Jahres die Intendanz des Hamburger Schauspielhauses übernimmt, ertrug bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt allerlei – um sympathisch zu wirken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gudrun Märtins fand schon immer, dass sich der Tänzer nicht so wichtig nehmen sollte. Der klassische indische Tanz kommt ihr dabei sehr entgegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Helgolands Bürgermeister Jörg Singer über das neue Tourismuskonzept der Hochseeinsel, Duty-free-Shops und das traditionelle Ausbooten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Kunsthistorikerin Maike Bruhns hat eine riesige Sammlung von Kunst der 1920er bis 1950er Jahre zusammen getragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Hamburger Kunsthaus zeigt Werke aus der Zeit zwischen 1920 und 1950. Sie dokumentieren die Brüche einer zwischen die Kriege geratenen Generation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Chefin des Hamburger Museums der Arbeit flieht – vor zu wenig Geld und Wertschätzung. Auf Schloss Gottorf allerdings warten schon exakt diese Probleme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ausgemergelten Riesen-Fiuren des Alberto Giacometti kennt wohl jeder. Weniger bekannt ist seine manische Suche nach der perfekten Konstellation seiner Figuren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obwohl F. C. Gundlach eine riesige Fotosammlung hat, hat er es immer geschafft, sich Dingen zu trennen. Sein Mausoleum auf dem Ohlsdorfer Friedhof steht auch schon.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Er sagt, alles sei Zufall, dabei sind etliche Bilder dezidiert politisch: Eine Hamburger Ausstellung zeigt die subversiven, seltsam traumverloren-surrealen Werke des Bremer Malers Norbert Schwontkowski.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lübeck hat sein St. Annen-Museum neu sortiert und will gleich das ganze Viertel mit vermarkten - dessen Vergangenheit passt da nicht ins Konzept.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anette Hüsch, Leiterin der Kieler Kunsthalle, über Geldnot und eigene Bestände, die Konkurrenz zwischen den norddeutschen Häusern, Events und die begehrten Kreuzfahrt-Passagiere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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