■ Finsteres, Entlegenes, Nachlesenswertes: Eine Zeitschrift dokumentiert seit über zwei Jahrzehnten die deutschen Angelegenheiten aus europäischer Sicht
■ Wie lebt der Literat im Slapstick-Staat? Ein Interview mit Adolf Endler, der sich selber einen melancholisch-pathetisch- apathisch-cholerischen Autor nennt und die DDR seit der Biermann-Affäre als ein absurd komisches Unternehmen begriff
Adolf Endlers Sudelblätter vom Prenzlauer Berg aus den Jahren 1981-1983 sind eine groteske Enzyklopädie des untergegangenen DDR-Alltags ■ Von Peter Walther
Dokument intellektueller Anschmiegsamkeit: Lion Feuchtwangers apologetischer Reisebericht „Moskau 1937“ ist nach 56 Jahren neu erschienen ■ Von Peter Walther