Während des Lockdowns können Frauen nicht heimlich telefonieren oder ihre Sachen packen. Frauenhäuser rechnen mit steigenden Anfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unbezahlte Carearbeit leisten oft Frauen, Corona verschärft das Problem weiter. Als sich drei Frauen wehren, gibt es auf Twitter einen Shitstorm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frauenverbände beklagen, Corona verstärke Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern. Die Pandemie bedrohe erreichte Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der gefährlichste Ort für Frauen ist das eigene Zuhause. Das Familienministerium schickt derweil Grüße zum Muttertag.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Zeiten der Coronakrise wollen viele Schwangere ihr Kind zu Hause zur Welt bringen. Zwei Hebammen und eine Schwangere berichten über ihre Situation.
... Hebammen in vielen Fällen deutlich. (pat) Die Hände einer Hebamme tasten...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Frauen treffe weltweit eine „Schattenpandemie“, sagt Karin Nordmeyer von UN Women Deutschland. Sie seien in der Coronakrise dramatisch benachteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Für ungewollt Schwangere droht der Zugang zu Abbrüchen in der Coronakrise noch schwieriger zu werden. Pro Familia fordert Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Doris Achelwilm, Bundestagsabgeordnete der Linken, kritisiert das Leopoldina-Papier: Die spezielle Perspektive von Frauen bleibe unberücksichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Einige Kliniken wollen bei der Geburt keine Begleitperson mehr zulassen. Für Schwangere ist das beängstigend – auch weil es an Hebammen fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ärzt:innen schlagen Alarm: Durch die Corona-Krise werde der Zugang zu Abbrüchen so erschwert, dass ungewollt Schwangere in Gefahr sind.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Während der Coronakrise sollen ungewollt Schwangere in mehreren Bundesländern auf Beratungen per Telefon oder Video zurückgreifen können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beratungsstellen rechnen infolge der Corona-Krise mit mehr häuslicher und sexualisierter Gewalt. Das könnte Frauen auch das Leben kosten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Städte und Bundesländer schließen Bordelle und verbieten vorerst Prostitution. Vielen Sexarbeitenden droht nun Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zum Internationalen Frauentag reden wir über Reichtum und Armut: Was Feminismus mit Finanzen zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das UN-Menschenrechtskommissariat kritisiert, dass die Bundesregierung die Situation von ungewollt Schwangeren nicht ausreichend verbessere.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
FDP, CDU und AfD wollen das erst im Januar in Kraft getretene Gesetz wieder abschaffen. Auch bei schnellen Neuwahlen gäbe es ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die meisten Frauen werden hierzulande von Deutschen ohne Migrationshintergrund umgebracht. Die Öffentlichkeit verdrängt diese Tatsache gern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es gibt genügend Berufe, in denen Männer Frauendomänen aufbrechen können. Die Geburtshilfe sollte nicht dazugehören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Istanbul-Konvention gegen Gewalt an Frauen gilt seit zwei Jahren in Deutschland. Die Menschenrechtlerin Heike Rabe meint, es hapere an der Umsetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Familienministerin Franziska Giffey will Landeschefin der Berliner SPD werden. Aber passt sie überhaupt zur Hauptstadt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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