Sechs Verbände und Beratungsstellen wie Aidshilfe und Frauenrat wenden sich gegen Bestrebungen, den Kauf von sexuellen Dienstleistungen zu verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Dramatiker und Autor Pat To Yan erlebt die Kämpfe zwischen Oppositionellen und der Polizei hautnah. Hier schildert er seine Eindrücke.
... und lebt in Hongkong. author Pat To Yan Ein Demonstrant mit... Lehrer und lebt in Hongkong Pat To Yan Jahrgang 1975, ist... dem Englischen von Julian Weber Pat To Yan, Jahrgang 1975, ist... Schlachtfelder Der Dramatiker und Autor Pat To Yan erlebt die Kämpfe...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Samstag feiern die „Doctors for Choice“ ihre Gründung. Das Netzwerk von ÄrztInnen tritt für sexuelle Selbstbestimmung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der feministische PorYes-Award wird zehn Jahre alt. Sexistische Stereotypen zu beenden dauere jedoch Generationen, sagen die Gründerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In der SPD mehren sich Stimmen für ein Sexkaufverbot. Doch das nordische Modell würde für SexarbeiterInnen weniger Schutz bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Dienstag trifft sich zum ersten Mal ein fraktionsübergreifender Parlamentskreis zum Thema Prostitution. Dagegen formiert sich Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
LehrerInnen oder Hebammen müssen schon in der Ausbildung über Dimension und Bedeutung weiblicher Verstümmelung geschult werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Deutschland leben mehr als 70.000 genitalverstümmelte Mädchen und Frauen. Und die Zahl steigt, so eine Studie der Organisation Terre des Femmes.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Kommunikationswissenschaftlerin Margreth Lünenborg über die Frage, warum Beleidigungen wie die von Renate Künast vor allem Frauen betreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Dass Hebammen bald studieren, wird ihnen mehr Respekt bringen. Den lässt aber der Gesundheitsminister Frauen gegenüber vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Donnerstag will der Bundestag beschließen, dass Hebammen an Unis ausgebildet werden. Die Grünen fordern einen „Kulturwandel“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der DDR war gleichgeschlechtlicher Sex unter 18 verboten. Eine Entschädigung Verurteilter ist möglich. Doch kaum eine lesbische Frau weiß das.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
6.000 Menschen haben in Berlin gegen das Recht auf Abtreibung demonstriert. Tausende Feminist*innen haben diese blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Pränatale Bluttests auf Downsyndrom werden bald die Regel sein. Das Signal ist klar: Wer anders ist, passt nicht in unsere Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Krankenkassen sollen künftig pränatale Tests zur Ermittlung des Downsyndroms bezahlen. Behindertenverbände kritisieren das.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gleich zweimal soll gegen AbtreibungsgegnerInnen demonstriert werden. Die wollen am Samstag in Berlin „für das Leben“ marschieren.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gesundheitsminister Spahn will psychische Spätfolgen von Abtreibungen untersuchen lassen. Immerhin könnte die Studie Versorgungslücken feststellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Studie zu „seelischen Folgen“ eines Schwangerschaftsabbruchs hat bereits für Wirbel gesorgt. Jetzt wird sie konkret.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Konservative wollen Gesetze kippen, die Frauenquoten auf Wahllisten vorschreiben. Der Juristinnenbund will die Regelungen verteidigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das seit Jahrzehnten größte Treffen von Feminist*innen in Deutschland findet in Essen statt: Rund 1.500 Frauen* treffen sich dort ab Donnerstag.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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