Der Ukrainekrieg verändert auch Russland. Vor allem indem die Gesellschaft auf Linie gebracht wird: mit Gesetzen, neuen Schulbüchern und Denunziantentum.
Der belarussische Menschenrechtler Andrej Strischak hat einen Fonds gegründet. Daraus werden Menschen unterstützt, die Opfer der jüngsten Repressionen geworden sind. Er glaubt fest an einen Machtwechsel – spätestens im Frühjahr 2021