Taschentuchträchtiger teutonischer Tiefsinn: Hector Berlioz’ Oratorium „L’Enfance du Christ“ in der Glocke
... und des wunderbaren Erzählers anschloss. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Das NDR–ORchester leistete sich nicht nur den Solocellisten Truls Mörk, sondern auch das Borodin-Quartett als Beigabe
... wie ein authentisches Meisterwerk wirkte. Mario Nitsche Am 7.5. in der...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Daniel Harding, Lars Vogt und die Kammerphilharmonie brillierten mit etwa 25-stündiger Verspätung in der Glocke
... nachdrücklich vorgetragenem, lang anhaltendem Beifall. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Ligeti in der Glocke: Das Philharmonia Orchestra spielte auf, der Geiger bot vollen Materialeinsatz und das Publikum jubelte
... Abend für Bremen widerlegt haben. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Nach fünfzehn Jahren wieder auf dem Spielplan: Wagners umstrittene „Meistersinger“, am Samstag im Bremer Theater
... andere, bessere Lieder singen will. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ La Boheme: Asbeststaub legt sich über einen feinen Clinch zwischen Schwelger Viotti und Analytiker Heyme - schade!
... Wegfall des italienischen Faktors führen. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Zur heutigen Premiere am Bremer Theater von „Fünf Einaktern aus den Zwanzigern“
... die Oper. Wohin eigentlich sonst? Mario Nitsch All das spielt heute und...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Verdis Requiem in vollem Dom / Zum Bußtag eine Aufführung, die mit dem Wetter korrespondierte: Klar, nüchtern, zauberhaft
... ergriffenem Schweigen mit befreitem Beifall. Mario Nitsch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Am 1. Mai wird Donizettis „Lucia di Lammermoor“ aufgeführt / Gespräch mit Ulrich Michael Peters, Spielleiter der Bremer Oper seit 1987, der zusammen mit Ira Levin , 2. Kapellmeister und dem Bühnenbildner Florian Parbs produziert
... ist sicher Donizettis Idee. Fragen: Mario Nitsche.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Am Donnerstag hatte Prokofjews „Liebe zu den drei Orangen“ am Goetheplatz eine herausragende Premiere: virtuoses Geklotze mit Gags, das den Rezensenten nicht restlos glücklich im Theatersessel sitzen ließ
... Prokofjew zeit seines Lebens konfrontiert. Mario Nitsche
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Zwischen Anpassung und russischen Futuristen,Happy End und Publikumsgeschmack: Kurzgefaßtes und unvollständiges Lexikon rund um die am 12. Januar 1989 im Theater am Goetheplatz anstehende ...
Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Andras Fricsay,Oberspielleiter am Bremer Theater,über seine Inszenierung der Oper "Die Liebe zu den drei Orangen: Wenn Ihr Euch gefangen nehmen laßt,sind es zwei Stunden Abenteuer"
Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
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