Nils Klawitters Buch „Die kleine Sache Widerstand. Wie Melanie Berger den Nazis entkam“ geht über das Leben einer Widerstandskämpferin in Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Volker Ullrich schreibt in seinem Buch von ungenutzten Chancen, das „Dritte Reich“ zu verhindern. Heute zeigen sich Analogien zur Gewalt von rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Leo Zuckermann wollte in der DDR eine individuelle Entschädigung für Jüdinnen und Juden durchsetzen. Philipp Graf erinnert an seine Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
1941 schrieb der Lyriker Manfred Sturmann seine Erinnerungen an den jüdischen Großvater nieder. Nun wurde „Großvaters Haus“ verlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Herrschen wieder Weimarer Verhältnisse? Nein, aber: Angriffe wie auf SPD-Politiker Matthias Ecke sind trotzdem eine Gefahr für die Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Daniel Marwecki zerstört in seinem Buch „Absolution? Israel und die deutsche Staatsräson“ Mythen über die deutsch-israelischen Beziehungen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Autor Simon Parkin nimmt sich eines unrühmlichen Kapitels britischer Geschichte an: Die Inhaftierung der aus Deutschland geflüchteten NS-Gegner.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein Buch über die Ansiedlung deutscher Juden in speziellen Bauernsiedlungen Palästinas beleuchtet die Rettung und den schwierigen Neuanfang der Verfolgten
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Lektor Thomas Sparr untersucht, wie das Tagebuch von Anne Frank zum Bestseller wurde. Deutsche Verlage wollten es erst nicht veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Alois Bergers Buch „Föhrenwald“ erzählt eine ganz andere Heimatgeschichte. Sie handelt von vertriebenen Juden in einer Siedlung südlich von München.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Es gibt sie, die jüdisch-arabische Kooperation in Israel. Igal Avidan hat mit unterschiedlichen Menschen gesprochen, die der Gewalt entgegentreten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Reiner Möckelmanns Studie über Istanbul als Transitpunkt für Juden im Zweiten Weltkrieg ist eindrucksvoll. Sie entlarvt Lügen und Halbwahrheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Tilman Tarach untersucht die Bedeutung des christlich geprägten Judenhasses auf den modernen Antisemitismus
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime wie die Mitglieder der „Weißen Rose“ werden oft als Lichtgestalten dargestellt. Mit fatalen Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ernst Nonnenmacher verbrachte drei Jahre als „Asozialer“ in KZs. Jetzt gründet sein Neffe einen Verein, um an die vergessenen Opfer zu erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Karolina Kuszyk hat eine Leerstelle in der Erinnerung gefüllt. Sie untersucht, wie die früheren deutschen Ostgebiete zu polnischen Westgebieten wurden und wie es den Neusiedlern erging
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Warum unterstützten manche Ukrainer den Massenmord der NS-Besatzer an den Juden? Jeffrey Veidlingers überzeugende Studie über die Vorgeschichte des Holocaust
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Rachela Auerbachs Schriften aus dem Warschauer Ghetto vermitteln das grausame Bild von Hunger und Tod. Jetzt sind sie auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Donnerstag vor 80 Jahren wurde Christian Semler geboren. Er war ein 68er, Freund von Rudi Dutschke, später Maoist, dann taz-Redakteur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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