Hauptsache Lesevergnügen: Ingo Schulzes „33 Augenblicke des Glücks“ kommt Conaisseuren entgegen. Zeigt her eure Stile, zeigt her eure Tricks! ■ Von Jörg Plath
..., zeigt her eure Tricks! ■ Von Jörg Plath Eine Geschichte, die der Literaturbetrieb...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Burkhard Spinnen zeigt sich in seinem neuen Roman wieder als Meister der Alltagsbeobachtung
... nicht lang mit „Langer Samstag“. Jörg Plath Burkhard Spinnen: „Langer Samstag“. Roman...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alles Verdrängungskunst: Das Autorentreffen „Tunnel über der Spree“ im Literarischen Colloquium Berlin ■ Von Jörg Plath
...“ im Literarischen Colloquium Berlin ■ Von Jörg Plath Ein Bonbon, Beschämung und unvermitteltes...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
...auf die sogenannten Dinge. Zwei Bücher mit bisher unveröffentlichten Feuilletons von Franz Hessel aus Paris und aus dem Berlin der dreißiger Jahre ■ Von Jörg Plath
... Berlin der dreißiger Jahre ■ Von Jörg Plath „Und dann wollte sie heim...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Ausstellung „Prager deutsche Literatur“ im Literaturhaus
..., sie auch hier wieder eingebürgert. Jörg Plath Prager deutsche Literatur vom Expressionismus...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Katja Lange-Müller und Ingo Schulze erhielten die Alfred-Döblin-Preise 1995
... der Literatur auf das Leben. Jörg Plath
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Imre Kertész liest im Literarischen Colloquium
... heute abend im Literarischen Colloquium. Jörg Plath Literarisches Colloquium Berlin, Am Sandwerder...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Normalität der Groteske: Eine neue Generation israelischer Schriftsteller reagiert auf den Umbruch ■ Von Jörg Plath
... reagiert auf den Umbruch ■ Von Jörg Plath Wir haben heute eine große...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein literarischer Stadtspaziergang durchs ehemalige „Charlottengrad“. Einige Erläuterungen von ■ Jörg Plath
... ehemalige „Charlottengrad“. Einige Erläuterungen von ■ Jörg Plath Das Heimweh steht einem „ein...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Der Tscheche Ivan Wernisch liest aus den „Ausgewühlten Schriften“ im Literaturhaus
... von seinem Übersetzer Peter Urban. Jörg Plath Heute 20 Uhr, Literaturhaus, Fasanenstraße...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der neu gegründete Berlin Verlag im Prenzlauer Berg und sein vielversprechendes erstes Programm ■ Von Jörg Plath
... sein vielversprechendes erstes Programm ■ Von Jörg Plath Der Schwebezustand ist vorbei: In...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
■ Libuše Moniková und Stevan Tontić in der literturWERKstatt
... heimisch zu sein scheint. Heimisch? Jörg Plath Heute, 20 Uhr, literturWERKstatt Berlin...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Gänsekiel und Hermes Baby: Ausstellung im Literaturhaus
... abtippen läßt? Kittler, übernehmen Sie! Jörg Plath Vortrag von Friedrich Kittler: heute...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Grass, Fries und Hans-Georg Werner in der „literaturWERKstatt berlin“
... Rezensent mit einem Stoßseufzer zuzustimmen. Jörg Plath
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Beim dritten israelisch-deutschen Schriftstellertreffen, erstmals in Jerusalem, ging es um die fragile Sehnsucht nach Normalisierung, die Macht des Holocaust und Verunsicherungen der israelisch-jüdischen Identität ■ Von Jörg Plath
... der israelisch-jüdischen Identität ■ Von Jörg Plath Tränen gab es und erschütternde...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Jutta Wachowiak und Otto Sander lesen Briefe des Ehepaares Fontane
... lang bis zu seinem Tod. Jörg Plath Die Lesung findet morgen, 11...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ "Das weiße Blatt" - Ausstellung im Literaturhaus
... relative macht nicht weniger befangen. Jörg Plath Das weiße Blatt oder Wie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die Gruppe „Tunnel über der Spree“ tagte im Literarischen Colloquium Berlin
... hätte sehr hell werden können. Jörg Plath
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In Bad Muskau wird Fürst Pücklers einstmaliger Musterpark von Bonner Beamten kaputtverwaltet
... Schelm, wer Böses dabei denkt. Jörg Plath
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Berliner Literaturpreise gingen diesmal an Erica Pedretti und W. G. Sebald
......“ So viel liebenswürdige Souveränität beschämt. Jörg Plath
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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