Die Dieselkürzungen werden das Höfesterben kaum beschleunigen. Der durchschnittliche Betrieb verliert nur rund 1.700 Euro pro Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Proteste sind unangemessen und leisten Rechtsextremisten Vorschub. Dabei geht es eigentlich um Peanuts – und um Prestige.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zur Blockadeaktion gegen Wirtschaftsminister Habeck hatten auch Rechtsextreme mobilisiert. Der Bauernverband geht nur lasch gegen Unterwanderung vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Was hätte der Bauern-Mob in Schleswig-Holstein mit Habeck gemacht, wenn sie ihn in die Finger bekommen hätten? Die Landwirte müssen sich mäßigen.
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Typ: Kommentar
Die Ampel nimmt die geplanten Streichungen von Subventionen für die Landwirtschaft teilweise zurück. Der Bauernverband hält an seinen Protesten fest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Protestveranstaltungen von Landwirten gegen die Sparbeschlüsse der Ampel-Koalition sind offen nach rechts. Der Bauernverband müht sich um Abgrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Agrarminister Cem Özdemir hat in zwei Jahren kaum etwas erreicht für Umwelt- und Tierschutz. Im Dieselstreit lobbyiert er für Bauern statt fürs Klima.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Weizen- und Milcherzeugung würde sich ohne die Subvention um weniger als ein Prozent verteuern, so eine Hochrechnung. Der Spritanteil ist minimal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kaum ein Hof wird aufgeben, weil er mehr für den Agrardiesel bezahlen muss. Auch die subventionierte Landwirtschaft muss ihren Beitrag leisten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Agrarminister Özdemir stimmt Bauern auf einer Demo zu – und wird ausgebuht. Greenpeace wirft dem Grünen Opportunismus vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Agrarminister Özdemir stoppt das ab 1. Januar vorgesehene Verbot von glyphosathaltigen Pestiziden. Dabei hatte das der Koalitionsvertrag vorgesehen.
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Typ: Bericht
Die Erhöhung des CO₂-Preises ohne sozialen Ausgleich ist ungerecht. Die Ampel muss endlich Geringverdiener durch ein Klimageld entlasten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Budgetpakt von Rot-Grün-Gelb belastet Verbraucher und Landwirte. Aber er erfüllt, was Umweltschützer fordern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Koalition will klima- und tierfreundlichere Lebensmittel fördern. Sie einigt sich auf Zuschüsse für Proteinprodukte auf pflanzlicher Basis.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei der Weltklimakonferenz will die Bundesregierung ihre Förderung von Dünger aus Wasserstoff bewerben. Entwicklungsorganisationen kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn der Bund kaum Schulden aufnimmt, investiert er nicht genug in Klimaschutz, Arbeitsplätze und Soziales. Darunter leiden die Generationen von morgen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Linke brauche eine vegane Kandidatin fürs EU-Parlament, sagt Didem Aydurmuş – und empfiehlt sich selbst. Fleischesser seien nicht glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Agrarminister Özdemir hat sich im Streit über die Glyphosat-Zulassung kampflos der FDP ergeben. Dabei ist das Pestizid ein großes Umweltproblem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Kommission kündigt an, das umstrittene Pestizid weiter zuzulassen. Denn die Mitgliedstaaten haben kein Veto eingelegt – auch Deutschland nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landwirte befürchten, dass sie Subventionen verlieren. Diese sollen weiterhin nach Fläche verteilt werden – und ukrainische Höfe sind riesig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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